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Der echte Jesus, die echte Maria, Gnosis, die Archonten, und die erste große Hetzkampagne der Geschichte

Archivmeldung vom 01.08.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.08.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Ich würde gerne meine vorläufige und sich ständig weiter entwickelnde Perspektive auf die Frage, wer Jesus war, was er gelehrt hat und wofür er stand, zusammenfassen. Dies ist vielleicht die wichtigste Geschichte unserer Zeit, aber aus anderen Gründen als allgemein angenommen.

Einige der Punkte, die hier ich aufliste, sind bereits bekannt und manche habe ich persönlich recherchiert. Meine Nachforschungen zu diesem Thema setze ich auch weiterhin fort.

  • Es gab mit Sicherheit einen historischen Jesus.
  • Er war sowohl ein [gewaltloser] Revolutionär, ähnlich wie Gandhi, als auch ein inspirierender spiritueller Führer, der etwas ganz Besonderes hatte oder war.
  • Die Teile seiner Geschichte, die in der Erlösungslehre der römisch-katholischen Kirche übernommen wurden – die Geburt durch eine Jungfrau, die Wiederauferstehung, einige der von ihm vollbrachten Wunder, usw. – waren alle Versionen der damaligen Mythologie, die in seine Geschichte eingewoben wurden basierend auf mündlichen Überlieferungen, bevor seine Geschichte aufgeschrieben wurde.
  • Diese berühmte und weit verbreitete Mythologie ist bei Weitem nicht die wahre Geschichte von Jesus, sondern lediglich eine Ablenkung. Es war die erste große (und effektive) weltweite Desinformationskampagne. (Merke: Desinformation = Wahrheit gemischt mit Fiktion). Das bedeutet aber nicht, dass Jesus nicht existiert hat. Es sind nur weitere Bestätigungen für diese Ablenkungen.
  • Die Geschichten darüber, wer er wirklich war, was er lehrte und wofür er stand, wurden aus den geschichtlichen Aufzeichnungen gelöscht. Bücher, wie das Thomasevangelium, in dem seine Worte akribisch genau aufgezeichnet wurden, wurden verboten und als gotteslästerlich verbrannt. Viele Bücher, die in früheren Texten erwähnt werden, sind noch nicht wieder aufgetaucht. Über ihren Inhalt können wir nur Vermutungen anstellen. Wir würden bis heute nicht über all dies wissen, wenn nicht 1945 durch Zufall die Nag Hammadi Schriftrollen entdeckt worden wären.
  • Die wirklich wichtige Frage hier ist: WARUM wurde all dies aus den geschichtlichen Aufzeichnungen gelöscht? Warum war Jesus eine so große Bedrohung, dass das, was er uns WIRKLICH sagen wollte, in der Versenkung verschwunden ist?

Dies ist eine Liste meiner (für einige) provokativen Antwortvorschläge:

  • Die Essener, mit denen Jesus studierte, kannten alle das Buch des Henoch, welches ein Dokument von zentraler Wichtigkeit für sie war. Es war während dieser Zeit allgemein bekannt und weit gelesen. Dieses Buch verschwand ebenfalls komplett, bis es 1773 in Äthiopien wiederentdeckt wurde. (Eine originale aramäische Version wurde dann später unter den Schriftrollen vom Toten Meer gefunden.)
  • Das Buch des Henoch, welches für sich allein schon ein großes Thema ist, warnt vor der Übernahme unseres Planeten durch die Archonten – außerirdische Lebewesen, die nach Macht und Kontrolle streben. Selbstverständlich waren es diese Archonten (in menschlicher Form, weil sie von Menschen in Machtpositionen Besitz ergreifen), die all diese Bücher verbieten und verbrennen ließen und Jesus und seine Lehren als besondere Gefahr identifizierten. So gesehen könnte Jesus der erste großer Whistleblower gewesen sein, und er bezahlte den Preis dafür.
  • Jay Weidner hat sich sehr deutlich darüber geäußert, z.B. in diesem wichtigen Artikel (Transkript von einem Interview mit Jeff Rense).
  • Abgesehen von der Warnung vor einer Übernahme des Planeten hat Jesus ausdrücklich darauf hingewiesen gewaltlose Mittel anzuwenden und Böses nicht mit Bösem zu bekämpfen. Stattdessen sollten wir uns innerlich selbst stärken. Das allmächtige 'himmlische Königreich' zu erreichen war ein innerliches Ziel, kein äußerliches. Darum geht es auch in den gnostischen Lehren, die zu dieser Zeit bereits sehr alt und nichts Neues waren. Aber weil die gnostischen Lehren eine so große Bedrohung für die Mächtigen waren, mussten sie vernichtet werden. Der Grund dafür war, dass diese Lehren das Individuum dabei unterstützt haben mächtiger, souverän und unverletzlich zu werden. Wir kämpfen heute noch die gleichen Kämpfe wie damals.
  • Maria Magdalena ('Mariamne Mara' – auf Griechisch 'Maria die Meisterin') war die größte Unterstützerin und Fürsprecherin von Jesus und außerdem seine Ehefrau. Sie sollte die Verantwortung dafür tragen, dass seine wahre Geschichte verbreitet werden würde.
  • Jesus überlebte die Kreuzigung und floh mit Maria nach Ägypten, bis er im Jahr 37 n. Chr. nach Kaschmir zurückkehrte und Maria mit ihrem Kind oder ihren Kindern nach Narbonne segelte, wo sie von einer jüdischen Gemeinde in Rennes-les-Bains aufgenommen wurde. Dieser Ort befindet sich nur wenige Kilometer entfernt von Rennes-le-Chateau, wo der ortsansässige Priester Bérenger Saunière 1890 unwiderlegbare Beweise unter anderem dafür gefunden hat, dass Jesus im Jahr 45 n. Chr. noch am Leben war. Ihm wurde vom Vatikan eine große Summe dafür gezahlt, dieses Geheimnis für sich zu behalten. Maria lebte bis 54 oder 55 n. Chr. in dieser Gemeinschaft, aber sie machte einen entscheidenden Fehler, indem sie jemandem vertraute, dem sie nicht hätte vertrauen sollen, woraufhin viele wichtige Dokumente, die sie bewacht hatte, gestohlen wurden. Dieser Zwischenfall war ein geschichtlich bedeutender Wendepunkt. Maria wurde daraufhin verunglimpft und von der frühen Kirche marginalisiert und als reuige Prostituierte abgestempelt, nicht als die Lehrerin, Führerin, Heilerin und ausgewählte Botschafterin, die sie war. Diese boshafte Lüge wurde weit verbreitet.
  • Maria wurde von vielen Frauen verehrt und in gleichem Maße von Männern diffamiert aus den gleichen Gründen, aus denen auch die frühen Texte verboten und verbrannt wurden. Es gab einen Kampf um die Gleichberechtigung der Frauen und um die Anerkennung der sehr wichtigen Rolle der Frauen in der Gesellschaft, der auch heute noch geführt wird. Maria war eine Anführerin dieser Bewegung, was Jesus erkannte und verstand. Aus diesem Grund sah Petrus sie als eine große Bedrohung an.
  • Was mit Jesus passierte war die erste große Desinformationskampagne der Geschichte, und was mit Maria passierte war die erste große Hetzkampagne.

Die 'Parusie' oder 'Wiederkehr Jesu' beschreibt möglicherweise nichts weiter als die Wiederentdeckung der Wahrheit über das, was wirklich passierte und worum es wirklich ging, beinahe 2000 Jahre später. Heute sehen wir Folgendes:

  • die Autorität und die Agenda der römisch-katholischen Kirche werden endlich ernsthaft herausgefordert
  • die sehr detaillierten und außergewöhnlichen gnostischen Schriften wurden 1945 in Nag Hammadi entdeckt
  • das komplette Original vom Buch des Henoch wurde im gleichen Jahr unter den Schriftrollen vom Toten Meer gefunden
  • die vielen wichtigen und enthüllenden Bücher (wie Der heilige Gral und seine Erben, The Jesus Papers, die Bücher von Sir Laurence Gardner und viele weitere) über die überlebende Blutlinie von Jesus und Maria
  • David Icke, Jay Weidner und John Lash sprechen öffentlich zu Millionen über die Realität der Machtübernahme durch die Archonten
  • Millionen Menschen auf der ganzen Welt erkennen und beherzigen, dass wahre Erleuchtung und souveräne Kraft von innen kommt, unabhängig von äußerlichen Kontrollinstanzen

Es hat lange gedauert, sehr viel länger als geplant, aber wir haben es geschafft, so weit zu kommen, dass wir anerkennen können, wer Jesus und Maria wirklich waren. Nach 2000 Jahren tiefer Dunkelheit dürften sie heute erleichtert aufatmen, denn es gibt möglicherweise doch noch Hoffnung für die menschliche Spezies.

Zusammenfassung: Wir haben immer noch eine Chance.

Quelle: Bill Ryan - Project Avalon  - deutscher Text Christian Stolle, von "we-are-change.de"

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