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Neue OZ: Raus aus der Verweigererecke

Archivmeldung vom 03.11.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.11.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Jeder redet gern von den neuen Vätern. Aber nicht jeder findet sie in der Wirklichkeit. Die Studie zu Vätern als Vorlesern erbringt ein ebenso klares wie trauriges Resultat: Neue Väter verhalten sich, wenn es darauf ankommt, wie die ganz alten - sie delegieren vermeintlich unangenehme Aufgaben.

Und das sogar gegen bessere Einsicht. Denn Väter sind vom Sinn des Vorlesens überzeugt, unterlassen es aber dennoch. Ein unglaubliches Fehlverhalten! Dabei zählt das Vorbild der Eltern doppelt, wenn es darum geht, Kindern das Lesen näherzubringen. Was die Kleinen nicht erleben, bleibt den späteren Erwachsenen verschlossen. Ein übler Kreislauf.

Väter müssen deshalb aus der Verweigererecke herauskommen. Das Vorlesen nützt übrigens nicht nur den Kleinen. Auch Väter können neue Bücher für sich entdecken. Ein guter Grund also, um die Frauendomäne des Vorlesens für sich zu erobern.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung

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