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KenFM: Wo sollen wir anfangen?

Archivmeldung vom 28.11.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.11.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott

Wir leben in einer kranken Gesellschaft wo die Verrückten die Blinden führen. Der sogenannte moderne Mensch ist fettleibig und kriegt schon beim Treppensteigen nicht genügend Luft, seine Haut ist unrein und er ist zudem süchtig nach allerlei Dingen. Er inhaliert täglich toxische Stoffe, trinkt giftige Substanzen und kriegt nach fünf Stunden Zuckerentzug schlechte Laune. Er hat regelmäßig Rückenschmerzen und Knieschmerzen, vorgezogene Schultern, Hammerzehe und einen unangenehmen Beckenschiefstand.

Ein gesunder Gang ist nicht mehr die Regel, sondern die Ausnahme. Gesunde zwischenmenschliche Beziehungen werden immer seltener und Persönlichkeitsstörungen verschiedener Art häufen sich. Es gehört zwar zum Menschsein dazu, Grenzen zu überschreiten und irrationales Verhalten an den Tag zu legen. Selbst Schmerz und geistliche Verwirrung kann seinen Reiz haben. Aber wenn dies zur Normalität wird, hat der Mensch ein ernstzunehmendes Problem. Selbstverständlich finden sich Ausnahmen, aber diese sind stark unterrepräsentiert. Die westliche Welt gilt als hochentwickelt und in hohem Grade technisiert. Eine Welt die die Beherrschung und Unterwerfung der Natur als Heilmittel preist aber nicht in der Lage ist grundlegende Bedürfnisse des Menschen zu befriedigen.

Der Mensch wird permanent überwacht und wird in naher Zukunft in einer bargeldlosen Gesellschaft zur biometrischen Gesichtserkennung gedrängt werden. Man könnte so ewig weitermachen... Der Status Quo ist derart schockierend, dass man schnell den Mut verliert und sich nur noch ins Private zurückzieht. Die gesellschaftlichen Probleme lösen sich aber nicht durch Untätigkeit in Luft auf und wer in einer Demokratie schläft, wacht in einer Diktatur auf. Der Mensch kann sich ein ständiges Jammern nicht mehr leisten. Wer sich aber entscheidet sein eigenes Leben schrittweise zu verändern, wird mit einem Zustand konfrontiert, der dem Menschen von Natur aus Probleme bereitet, die Isolation und die Einsamkeit. Der Mensch als soziales Wesen tut sich damit schwer aber es nützt leider wenig, in einer kranken Gesellschaft der Angepasste zu sein. Wir müssen selber denken und dann müssen wir selber handeln. Handeln ohne zu Denken ist gefährlich und Denken ohne zu Handeln führt zu nichts...Weiterlesen hier: https://kenfm.de/standpunkte-%e2%80%a...


Quelle: KenFM von Sean Henschel

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