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Tödliche Virusangst

Archivmeldung vom 02.12.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.12.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott

Der nachfolgende Standpunkt wurde von Gerd Reuther geschrieben: "Es gibt keine Pandemie und keine biologische Bedrohung, sondern nur die Gefahr einer Diktatur im Namen des Profits. Seuchen gehören zu den unwillkommenen Begleitern der Menschheit. Am Schrecken massenhafter Erkrankungen und Todesfälle in kurzer Zeit hat sich über die Jahrhunderte wenig geändert. Auch im Zeitalter von Antibiotika und Desinfektionsmitteln regiert nach Ausrufung einer Pandemie durch ein Coronavirus im Jahr 2020 die Angst."

Reuther weiter: "Ebenso wenig wie bei der ersten Pestepidemie im Jahr 1347 gibt es eine verlässliche Verhütung einer Ansteckung oder eine wirksame Behandlung bei Krankheit. Es bleiben: Quarantäne, Schutzkleidung und Desinfektionsmittel. Nur dass jetzt Sagrotan® & Co Essig abgelöst haben, und Flucht nicht mehr in Frage kommt.

Aber es gibt schon einen Unterschied zur Pest: Ohne Intensivmedizin bleiben Übersterblichkeiten aus, und nicht einmal der Krankenstand erhöhte sich. Für eine todbringende Epidemie fehlen die beschworenen Leichen. Gestorben wurde nur in Kliniken und Heimen. Und mancherorts starb auch Gesundheitspersonal, wenn dieses die gleichen Medikamente schluckte, die es verabreichte: das Anti-Malariamittel Hydroxychloroquin in überhöhter Dosis und die anderen vermeintlich „antiviralen“ Medikamente (1, 2). Es war nicht das beschworene Virus, an dem Menschen starben. Die wenigen Obduktionen, die stattfanden, konnten den viralen Tod nicht bestätigen (3).

Das heutige Unglück nahm vor 150 Jahren seinen Lauf. Die unseren Augen verborgenen Mitbewohner auf diesem Planeten wurden zu todbringenden Krankheitserregern erklärt. Man brauchte Feinde und Schuldige in der Natur, um über die menschengemachte Not durch Krieg und industrielle Ausbeutung hinwegtäuschen zu können. Der französische Chemiker Louis Pasteur (1822 bis 1895) und der deutsche Arzt Robert Koch (1843 bis 1910) taugten als Galionsfiguren. Menschen wurden zu keimfreien Lebewesen umgedeutet, die von einer einzelnen Mikrobe verdorben oder umgebracht werden könnten. Schon damals offenkundige Fakten, die zeigten, dass Mikroorganismen nur unter widrigen Umweltbedingungen bei angegriffener Gesundheit zu Quellen von Krankheit und Tod wurden, ignorierte man.

Kranke als Kriegsschauplätze

Die militärische Logik infizierte das medizinische Denken. Krankheitserreger wurden bekämpft und sollten mit Impfungen ausgerottet werden. Ein Denken, das bis heute das Denken vieler Ärzte besetzt. Der Arzt und SPD-Politiker Karl Lauterbach tönt im Jahr 2020: „Und der PCR-Test, den wir zur Zeit einsetzen und der so teuer ist wie der Panzerschuss, fährt dem Kaninchen hinterher. Wir brauchen so etwas wie ein Luftgewehr, womit wir Geschwindigkeit erzeugen“ (4)...[weiterlesen]

Quelle: KenFM von Gerd Reuther

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