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AfD: Rote Mord-Phantasien bei den Jusos!

Archivmeldung vom 09.02.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.02.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott

Wenn es um das Anprangern von „Hass“ und „Hetze“ geht, tun insbesondere die Linksparteien sich gern als moralische Scharfrichter hervor. Während oppositionelle Kräfte als Unmenschen dargestellt werden, wähnt man sich selbst auf der Seite der besseren Menschen, die sich deshalb alles erlauben dürfen.

Das Problem dabei: Den rechten Splitter im Auge der Gegner sieht man gern, während man an den kommunistischen oder linksextremen Balken im eigenen Auge elegant vorbeischielt. So auch im aktuellen Fall eines Mitglieds im erweiterten Berliner Landesvorstand der SPD-Jugendorganisation „Jusos“.

Der Jurastudent und bekennende Kommunist, der auch im akademischen Senat der Berliner Humboldt-Universität sitzt, hetzt bei Twitter mit verklausulierten Mord-Phantasien: Codierte Sätze wie „denke ein v€rm1€7€rschw€!n persönlich zu €rsh0073n kann hilfreich sein“ verherrlichen offenbar die Erschießung von „Vermieterschweinen“. Andere Tweet-Beiträge fragen offenbar „Jungliberale ershooten wann?“ Und weiter: „Sollte Jeff Bezos eines Tages unerwartet den Folgen einer Sprengstoffverletzung erliegen, käme ich nicht umhin, eine klammheimliche Freude zu verspüren.“ Unfassbar: Andere Twitter-Nutzer rechtfertigen oder befürworten die Beseitigung von politischen Gegnern sogar noch!

Bezeichnend und typisch sind nicht nur die kranken Phantasien selbst, sondern auch die wachsweichen Reaktionen der Jusos, die gern mit dem Finger auf andere zeigen.  Die Berliner Jusos veröffentlichten einen Beitrag, der sich allgemein von Gewalt distanzierte, ohne allerdings den Hass-Schreiber persönlich zu erwähnen. Die Juso-Hochschulgruppe an der Humboldt-Uni distanzierte sich, löschte dann aber offenbar den entsprechenden Tweet. Der Kreuzberger Bezirksorganisation des Linken-Jugendverbands „Solid“ solidarisierte sich offen mit dem Hetzer.

Wo ist jetzt die SPD-Chefin Saskia Esken, die sich bereits im vergangenen Jahr offen mit der Antifa solidarisierte? Wo sind all die Schreibtischtäter und Hetzer gegen „rechtes“ Gedankengut? Wo sind all die Sozialisten, hinter deren Maske sich jetzt die pure Menschenverachtung zeigt? Der Juso-Hetzer gab sich 2019 zuversichtlich: „Was wir an den Unis erreichen, kommt bald in der Gesellschaft an. Wir müssen nur konsequent weitermachen.“ Mit Blick auf seine jüngsten Mord-Phantasien und die laschen Reaktionen ist leider davon auszugehen, dass diese Prognose sich als zutreffend erweisen wird.

Welt.de: „Kann hilfreich sein, ein Vermieterschwein persönlich zu ershooten.“

Quelle: AfD Deutschland

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