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Neue Westfälische: Ökologische Fortbewegung

Archivmeldung vom 19.08.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.08.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Deutschland will erklärtermaßen "weg vom Öl", aber der Weg ist noch weiter, als viele denken. Insbesondere der Straßenverkehr wird noch viele Jahre auf das schwarze Gold angewiesen sein. Alternative Antriebe wie die Brennstoffzelle oder der Elektromobil werden den Verbrennungsmotor noch lange nicht ersetzen können.

Eine Million Elektrofahrzeuge sollen zwar bis zum Jahr 2020 verkauft werden. Doch das sind gerade einmal zwei Prozent der gesamten Fahrzeugflotte. Sonderlich ambitioniert ist das Ziel daher nicht, schon gar nicht aus Sicht des Klimaschutzes. Wenn der CO-Ausstoß des Verkehrs tatsächlich dauerhaft stark gesenkt werden soll, geht dies nur durch die Entwicklung sparsamer Modelle und die Einsicht der Verbraucher in den Kauf derselben. Es ist ja nicht nur die Schuld der Autokonzerne, dass große und verbrauchsstarke Limousinen das Straßenbild lange beherrschten. Es sind die Käufer der Karossen, die eine unnötige Umweltbelastung für das persönliche Fahrvergnügen in Kauf nehmen. Der Benzinpreisschock 2008 zeigt schon Wirkung. Sparmobile verkaufen sich immer besser.

Quelle: Neue Westfälische

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