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Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Thema Westfalen

Archivmeldung vom 05.11.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.11.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Im Bindestrichland Nordrhein-Westfalen leben Rheinländer, Westfalen und Lipper. Einen echten Nordrhein-Westfalen gibt es nicht. Das zwangsweise Zusammenleben in einem Bundesland karikiert auf humorvolle Weise folgender Spruch des ersten SPD-Ministerpräsidenten in NRW Fritz Steinhoff - selbst ein Westfale - aus dem Jahr 1956: »Wir Westfalen müssen das halten, was die Rheinländer versprechen.«

Im Jahr 2009 wird weiterhin über eine Benachteiligung Westfalens gegenüber dem Rheinland geklagt. Hier stellt sich nun die Frage: Warum lassen sich die Westfalen, die als zuverlässig, ehrlich, treu, fleißig und zurückhaltend gelten, denn über den Düsseldorfer Tisch ziehen? Hier gilt es zunächst nach eigenen Versäumnissen zu suchen, bevor auf andere gezeigt wird. Vielleicht sollten die Westfalen ihre Zurückhaltung ein wenig aufgeben. Schließlich wurde in Lippe und Westfalen Weltgeschichte geschrieben, wie zum Beispiel die Schlacht im Teutoburger Wald vor 2000 Jahren und der Westfälische Frieden im Jahr 1648 belegen. Die Landtagswahl 2010 ruft geradezu nach neuen erfolgreichen Taten im eigenen Land.

Quelle: Westfalen-Blatt

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