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Standpunkte: Die Politik und die Wissenschaft im Fall von COVID-19

Archivmeldung vom 16.04.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.04.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott

Natürlich ist es lobenswert, wenn Politiker Menschenleben vor wirtschaftliche Gründe stellen. Aber sollte es den normalen Medienkonsumenten nicht verwundern, wenn eben jene Politiker, die noch vor einem Jahr für die Abschaffung der Hälfte der Krankenhäuser und für eine weitere Privatisierung des Gesundheitswesens plädiert haben, nun zum Beschützer von Alten und Kranken werden?

Sollte es nicht Fragen aufwerfen, wenn Politiker plötzlich Maßnahmen "nur zum Schutz der Gesundheit von Menschen" veranlassen, die dutzende von Milliarden Euro kosten, während sie aber weitgehend taub waren, oder Symbolpolitik betrieben, als Pflegekräfte den Notstand ausriefen und Patienten über Probleme bei der Vereinbarung von Fachärzteterminen, oder dem Finden von Hausärzten, besonders auf dem Land, berichteten?

Ist es nicht seltsam, dass jene Politiker, welche deutsche Pflegekräfte und Mediziner in Schutzausrüstung an die Front schicken, die in keinem Verhältnis zu der Schutzausrüstung steht, welche sich in China als sinnvoll herausgestellt hatte, und dazu führte, dass nach dessen Einführung keine Krankheitsübertragungen auf Pfleger und Ärzte mehr passierten, dass diese Politiker Kritiker der das Grundgesetz aussetzende Maßnahmen als "Tote in Kauf nehmend" verleumden?

Sollte es nicht Stirnrunzeln erzeugen, dass Politiker, welche die Bundestagssitzung im Jahr 2013, mit der eine Pandemie als sicher irgendwann eintretend bezeichnet wurde, ignorierten, und weder Vorräte an Schutzbekleidung anlegten, noch ausreichend Pflege- und Arztstellen oder Laborreserven bereit waren zu finanzieren, dass diese Politiker sich nun zu Retter der Menschen erklären, indem sie die Grundrechte außer Kraft setzen, aber gleichzeitig jede Diskussion über den Grad der Gefährdung abwürgen und als "Verschwörungstheorie" bezeichnen?

Ist es nicht seltsam, dass die Stellungnahmen des Robert Koch Instituts immer passend zur politischen Lage klingen? Beispiel Mundschutz: ...weiterlesen hier.


Quelle: KenFM von Jochen Mitschka

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