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Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Neue Grippe

Archivmeldung vom 06.03.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.03.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Obwohl in Europa die Welle der Neue-Grippe-Erkrankungen ihren Höhepunkt überschritten ist und die Krankheit einen milden Verlauf genommen hat, hält die Weltgesundheitsorganisation (WHO) aus unerklärlichen Gründen an der Warnstufe 6 (Pandemie) fest.

Somit muss auch Deutschland zwangsläufig gegen eine neue mögliche weitere Welle gewappnet sein, mit der aber keiner ernsthaft mehr rechnet. Die Gesundheitsbehörden halten daher am öffentlichen Impfaufruf fest. Doch niemand folgt dem Rat mehr, die Impfdosen bleiben im Kühlschrank. Die Länder haben sich bei der Bestellung der 50 Millionen Impfdosen über den Tisch ziehen lassen und auch noch mit dem Hersteller vereinbart, dass Preise und Lieferbedingungen geheim bleiben. Jetzt ist es an der Zeit, den Fehler nicht zu wiederholen. Im Interesse der Steuerzahler müssen alle Impfkosten auf den Tisch. Auch die Geheimniskrämerei über den Verkauf von zehn Millionen Impfdosen an Pakistan ist überflüssig. Wer sich nicht in die Karten schauen lässt, verliert an Vertrauen. Und dieses darf gerade beim Gesundheitsschutz nicht verspielt werden.

Quelle: Westfalen-Blatt

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