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Mitteldeutsche Zeitung: zum Fall Litwinenko

Archivmeldung vom 12.12.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.12.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Sollte der Geheimdienst FSB verantwortlich sein, so könnte die Führung im Kreml zumindest indirekt involviert sein. Waren die Täter nur ehemalige Mitarbeiter der Geheimdienste, so drängt sich die Frage nach der Autorität der russischen Regierung auf.

Beides spräche letztlich gegen das Regime Putin, der selbst aus Geheimdienstkreisen aufgestiegen ist und mittlerweile an vielen Schlüsselstellen im Land seine früheren Kollegen untergebracht hat. Die Liste politisch oder wirtschaftlich motivierter Morde in Russland wird jedenfalls länger. Das ist beunruhigend für all jene, die sich in dem Land engagieren wollen.

Quelle: Pressemitteilung Mitteldeutsche Zeitung

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