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Lotz: "Realisten sind keine Nazis!"

Archivmeldung vom 21.02.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.02.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott

Sachpolitik und generell ein konstruktiver Diskurs sind in Deutschland nicht mehr möglich. Wer sich kritisch zum aktuellen Zeitgeist äußert, der wird in die "Nazi-Ecke" gerückt, direkt neben Extremisten und Straftäter. Aus dieser Situation kommen wir nur heraus, wenn uns das irgendwann herzlich egal ist, weil wir wissen, wer wir sind!

Rechtspopulisten, Rechtsextreme, Nazis. All das gibt es selbstverständlich und keine Frage, das muss auch kritisiert werden. Wenn man aber die Maßstäbe der linken Massenmedien und des linken Establishments nimmt, ist Deutschland jedoch nahezu überfüllt mit "Nazis". Das komischerweise aber auch erst seit 2015... schon merkwürdig. Vorher hatten wirklich rechtsextreme Parteien immer unter 5% der Stimmen bei Bundestagswahlen...was also ist los in diesem Land?

Seit der Massenmigration 2015 und der Positionierung großer Medien und Institutionen diesbezüglich ist nichts mehr, wie es war. Die Menschen, welchen diesen Wandel der Gesellschaft gut finden, verachten alle anderen, die es nicht tun. Diese Spaltung wird befeuert von Medien, Politikern und Prominenten wie Grönemeyer ("Keinen Millimeter nach rechts!").

Was ist aber "Nazi" oder "rechts"? Grenzschutz? Abschiebungen illegaler Migranten? Patriotismus? Wenn man den aktuellen Zeitgeist betrachtet, könnte man das meinen.
Jeder Bürger in der Mitte kann heute unter "Nazi"-Verdacht geraten, wenn er die Migrationspolitik kritisiert.

Zudem wurde dieser Prozess auf immer mehr Dinge ausgeweitet. Kritik an der Klimapolitik oder am Rundfunkbeitrag stellt man nun auch schon beinahe automatisch in die rechte Ecke. Der Meinungskorridor wird immer enger. Das ist genau so gewollt von denen, die ihre Migrationspolitik widerspruchslos durchsetzen wollen. Plötzlich werden kritische Bürger in eine Ecke mit echten Neonazis und Rechtsextremen gerückt, was selbige komplett verharmlost. Das ist brandgefährlich.

Was aber lähmt uns dagegen vorzugehen, was macht uns Angst? Nun, niemand möchte "Nazi" sein, ist doch logisch. Das macht sich einfach nicht gut in der Firma, im Sportverein, im Freundeskreis. Mitunter kann das sogar existenzgefährdend werden. Jobverlust und soziale Isolation drohen. Ein hoher Preis für die eigene Meinung.
Aber was ist der Preis des Schweigens? Die stille Abschaffung der Meinungsfreiheit? Und das ohne juristische Maßnahmen, sondern durch einseitige Propaganda und gesellschaftliche Ächtung? Keine schönen Aussichten.

Realismus ist jetzt gefragt. Positionen wie eine Begrenzung der Zuwanderung, Kritik an unnötigen Steuerbelastungen oder auch Medienkritik sind konservative Anliegen. Wer diese sachliche und fundiert vorträgt, der wird größtenteils auf Zustimmung stoßen. Die paar lauten "Nazi"-Rufer sind nicht in der Mehrheit. Sie sind nur medial überrepräsentiert.
Sie verlieren ihre Macht, wenn wir die Angst davor verlieren, dass sie uns "Nazis" nennen.
Also nur Mut. Realisten sind keine Nazis. Und das werden die vielen anderen Realisten dieser Gesellschaft auch erkennen, wenn wir nur unsere Stimmen erheben!

Quelle: Niklas "Neverforgetniki" Lotz

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