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Rheinische Post: Spionagewiese

Archivmeldung vom 25.02.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.02.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Deutschland war in der Nachkriegszeit ein begehrtes Tummelfeld für Spione, denn die ideologische Nahtstelle zwischen dem Ostblock und dem freien Westen lief durch dieses Land. In Zeiten des Kalten Krieges waren Pläne der jeweiligen Gegenseite militärisch von höchstem Interesse.

Russlands Präsident Putin war beim Geheimdienst KGB, der noch Ende der 80er Jahre in Dresden einen Spionagering etablieren wollte. Das scheiterte. Wer glaubte, mit dem Verschwinden der Sowjetunion werde die Spionage Geschichte, irrte gründlich. Deutschland ist nach Einschätzung des Verfassungsschutzes vorrangiges Ziel ausländischer Nachrichtendienste. Zum einen spielt die militärisch-technische Technologie eine große Rolle. In vielen Bereichen ist Deutschland führend. Wer durch Spionage an Daten und Forschungsergebnisse kommt, spart viel Geld und Entwicklungszeit. Einige Länder versuchen, in den Besitz von Massenvernichtungswaffen zu gelangen. Sie suchen Know-how für Raketentechnik und wollen einschlägiges Wissen auch in Deutschland beschaffen. Es geht um Tarnfirmen, um Exporte in unverdächtige Schwellenländer.

Quelle: Pressemitteilung Rheinische Post

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