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Mitteldeutsche Zeitung: zu Hanf

Archivmeldung vom 06.03.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.03.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott

Seit März 2017 kann Schwerstkranken Hanf auf Rezept verschrieben werden. Diese Liberalisierung ist ein Segen für tausende Patienten. Für sie gibt es neue Chancen, dass ihre Beschwerden gelindert werden. Die jetzt von der Barmer und zuvor von anderen Krankenkassen veröffentlichen Zahlen zeigen: Erstens haben sich Befürchtungen nicht bewahrheitet, die Kassen würden bei der Genehmigung übertrieben hart reagieren, um Kosten zu sparen.

Die Zahl deuten aber auch darauf hin, dass die Regierung den Bedarf - wohl auch aus politischen Gründen - viel zu niedrig angesetzt hat. Die staatliche Hanfagentur hat pro Jahr nur den Anbau von 1,5 Tonnen ausgeschrieben, gebraucht wird aber das Dreifache. Es ist fraglich, ob Importe die Lücke schließen können.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots)

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