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Was läuft im Ahrtal anders als in Mariupol?

Archivmeldung vom 12.07.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.07.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić

Der folgende Standpunkt wurde von Peter Haisenko geschrieben: "Vor einem Jahr zog eine Flut einen Korridor der Verwüstung durch das Ahrtal. Schnelle Hilfe wurde versprochen, aber weder die Reparaturen noch der angekündigte und notwendige Hochwasserschutz kommen zufriedenstellend voran. Vor wenigen Wochen wurde Mariupol befreit und bereits jetzt befinden sich Neubauten als Ersatz für die zerstörten Wohnhäuser im Bau."

Haisenko weiter: "Im Ahrtal und auch im Erfttal sind die Schäden der Flutkatastrophe nach einem Jahr immer noch allgegenwärtig. Nicht einmal die Elementarversorgung, Wasser, Strom, Gas und Telefon, ist vollständig wiederhergestellt. Versicherungen wollen nicht bezahlen und Handwerker sind Mangelware.

Die Ämter selbst, die schnelle und unbürokratische Hilfe versprochen hatten, verzetteln sich im Gezänk um Zuständigkeiten und Verantwortung. Wer sehen will, wie Katastrophenmanagement nicht funktioniert, dem sei eine Reise ins Ahrtal empfohlen. Die Menschen dort sind wütend, verzweifelt und hoffnungslos. Ja, wir leben im besten aller Deutschlands und sind nicht einmal in der Lage, innerhalb eines Jahres die Folgen einer Katastrophe zu reparieren. ....[weiterlesen]

Quelle: apolut von Peter Haisenko

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