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Demokratische Willensbildung nicht mehr möglich: Deutschland ist eine funktionale Diktatur

Archivmeldung vom 23.02.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.02.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić

Die marxistischen 68er haben ihr Ziel erreicht. Sie regieren Presse, Parlament und Werbung. Aus den 100 Millionen (Hunger-)Toten des Kommunismus zogen sie ihre Lehren. Jetzt lassen sie sich ihre „sozialdemokratische Diktatur” von Großkonzernen finanzieren – die sie planwirtschaftlich steuern. Stichwort E-Mobilität. Dies berichtet Steven Garcia im Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet Garcia: "Es ist grotesk. Da zitiert das ZDF die Studie des (linken) Economist, nach der nur noch 45 Prozent aller Länder Demokratien wären (darunter Deutschland!!). Dabei wählen fast 100 Prozent des ZDF-Reporter-Nachwuchses links oder linksextrem (lt. Welt 2020). Klingt übertrieben? Versuchen Sie mal, für ein bürgerliches Buch einen Verleger zu finden! Oder gar eine Zeitung, die es rezensieren würde! Aussichtslos – das Land ist dicht, wie damals in der DDR. Nur, dass Sie in der BRD heute die Antifa zusammenschlagen würde, wenn sie Wind bekäme.

„Das beste Deutschland, das wir jemals hatten!”

Die Lobeshymnen der linken Eliten (von Steinmeier abwärts) auf „ihr System” dominieren heute die Medien. Klar – die anderen kommen ja nicht zu Wort. Maximal als Zielscheibe für linken Hass, etwa in der „ZDF Heute Show”.

Wer im „besten Deutschland aller Zeiten” heute nicht links ist – der ist Staatsfeind und wird als Rechter, Nazi oder Populist beschimpft. Beharrt er auf seiner bürgerlichen Sichtweise, kann er auch gerichtlich verfolgt werden. Das musste eine bürgerliche Politikerin schmerzhaft erfahren. Sie hatte behauptet, Mohamed wäre pädophil, weil er mit seine 9jährigen Frau regelmäßig Sex gehabt hatte. Der Europäischen Gerichtshof untersagte ihr das.

Aber merke: nur weil Bürgerliche Rechts-Populisten sind, sind Kommunisten (wie Sahra Wagenknecht) noch lange keine Links-Populisten, und schon gar keine Kommunisten. Negative Begriffe sind im roten Deutschland ausschließlich für Feinde reserviert: Menschen mit bürgerlicher Bildung oder Hausverstand. Kurz: die Wähler der AfD.

Deutschland – gleichgeschaltet

Im Fernsehen, Zeitungen und Magazinen: fast überall nur Links-Experten. Und Dauer-Brainwash von der „totalen Gleichheit” aller Menschen und Kulturen.
Gleich viele Erfindern und Konzerngründer in Deutschland wie in Nigeria? Mohamed, ein Friedensengel – gleich wie Jesus von Nazareth? Wer`s glaubt, wird selig!

Eine demokratische Willensbildung ist im roten Deutschland schon lange nicht mehr möglich. Selbst in der Türkei haben Oppositionelle bessere Chancen auf Öffentlichkeit.
Hans-Georg Maaßen, bürgerliches Relikt einer heute linksliberalen CDU, findet klare Worte: „Medien wie die ARD arbeiten mit dreisten Lügen. Sie manipulieren Tatsachen und lassen Informationen gezielt weg, etwa die Herkunft migrantischer Täter”. Das liegt am (linken) Wesen von Journalisten. Nachrichten objektiv aufzubereiten? – Nichts liegt ihnen ferner! Sie wollen „die Spießer vor der Glotze” zu besseren Menschen umerziehen, also zu Sozialisten (heute gern als „woke” verniedlicht).

Mit „PC” zum perfekten Sozialisten

Und die Umerziehung erfolgt, wie sollte es auch anders sein, über das gesproch´ne Wort. George Orwell nannte die Zwangssprache „Neusprech”, heute heißt sie „Political Correctness” (PC). Damit Sie im „unfreisten Deutschland seit 1945″ aus Versehen nicht ihre eigene Meinung sagen, hier einige Beispiele, was erlaubt, und was verboten ist.

„Gut” ist:

• der Islam, weil multikulti, offen und friedvoll
• alles, was Linke (NGOs) sagen, sprechen und denken
• wenn der Staat Wirtschaft und Zentralbanken steuert und Geld druckt wie irre
• wenn sich jeder sein Geschlecht aussuchen und je nach Belieben wechseln kann
• Immigranten(-Kinder) – denn sie beweisen, wie gleich talentiert alle Menschen wären.

„Böse” ist:

• das Christentum. Wegen der Kreuzzüge. Dass die Christen nur das Land ihrer Mitbrüder von den Muslimen zurückerobern wollten, darf keinesfalls ausgesprochen werden.
• wer Linke kritisiert. Denn der „wendet sich hasserfüllt gegen unsere freiheitlich-liberale Grundordnung”. Kein Witz.
• die Marktwirtschaft (politisch korrekt: Kapitalismus). Vor allem dann, wenn die grüne Planwirtschaft kollabiert und das linke Gelddrucken wieder einen Börsencrash verursacht.
• wenn Ärzte darauf verweisen, dass es biologisch nur zwei Geschlechter gibt – und sich diese in 6500 Genen unveränderbar unterscheiden. Da gilt man schnell als „homophob”.
• heimische Kinder. „Sind das nicht alles künftige Nazis?”

Flower statt Power

Wer insgeheim hofft, der rote Spuk möge von allein wieder verschwinden, hat dessen Wesen nicht verstanden. Sozialisten entstammen nicht den Arbeiterquartieren, wie schon Franz Josef Strauß wusste – sondern den marxistischen Fakultäten unserer Universitäten. Stichwort: Soziologie, Politologie, Philosophie, Medienwissenschaft und Co. Zu wenig Talent, kaum Ehrgeiz – für die Produktivwissenschaft sind die verzogenen Mittelschicht-Kids nicht zu gebrauchen. So sind sie auf den (starken, aufgeblähten) Staat angewiesen – und seine komfortablen Jobs!
Der Woke-Sozialist von heute ist alles – nur kein Arbeiter. Omid Nouripour und Ricarda Lang studierten lang und viel, und schafften nicht einmal ein Publizistik-Studium. Dafür sitzen sie heute für die Grünen im Bundestag, für 10.000 Euro im Monat. Wie sie leben schon heute gut 50% der Grünen beim oder vom Staat. Die „sozialdemokratische Diktatur” ist ein Modell mit Zukunft. Denn ohne sie müssten unsere „Eliten” von Hartz IV leben.

Orwells „1984″ geht weiter: „Orwell 2024″ (Buch von Steven Garcia)

Unbequemes wird totgeschwiegen oder zurechtgelogen. Über die Kunstsprache „Political Correctness” („Neudenk”) wird das Denken der Menschen am marxistischen Gleichheitsideal ausgerichtet („woke”). Die staatlichen Unis erfinden neue Wahrheiten am laufenden Band; etwa die eines dritten Geschlechtes. Und um das Volk hinter sich zu scharen, schürt die Regierung den Hass auf äußere Feinde. Wie etwa auf „Populisten”, „Rechte”, „Islamophobe” – oder den amerikanischen Präsidenten.

„Im Roman 1984 beschreibt George Orwell, was in der EU heute als normal empfunden wird”, so Steven Garcia, „darum der Titel Orwell 2024″. Der packende Thriller spielt in London, Frankreich und Deutschland. Für Garcia ist das Werk die „pure Revolution gegen Deutschlands linkes Establishment – und gegen den Kulturmarxismus der EU.”

www.orwell2024.com  Facebook: Steven Garcia

Quelle: Wochenblick

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