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Die alltägliche Corona-Zensur pusht die alternativen Kanäle

Archivmeldung vom 10.05.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.05.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić

Elsa Mittmannsgruber schrieb den folgenden Kommentar: "Aus den Augen, aus dem Sinn – ein Sprichwort, das sehr gut die Problematik rund um die Zensur beschreibt. Denn obwohl sie eines der Hauptprobleme unserer Zeit ist, fand sie bislang doch mehrheitlich viel zu wenig Beachtung. Man kann nichts vermissen, was nicht da ist, weil es zensiert wurde. Solange dies schleichend geschieht. Zu dreist wird aber seit Beginn der sogenannten Pandemie vorgegangen."

Mittmannsgruber weiter: "Glück im Unglück ist es somit, dass seit vergangenem Jahr immer mehr Accounts oder Beiträge von Regierungskritikern gelöscht werden. Das lenkt die Aufmerksamkeit auf ein Thema, das bereits lange Zeit unsere Gesellschaft stark beeinflusst. Und es zwingt viele Menschen dazu, sich über Alternativen der Informationsverbreitung und -findung Gedanken zu machen.

Kampf um die Wahrheit als Wettlauf gegen die Zeit

Einige Angebote gibt es bereits und neue Projekte werden entstehen, um der Zensur zu entfliehen. Doch es ist ein Wettlauf gegen die Zeit. Denn kritische Sichtweisen werden immer mehr von den Plattformen der Big Player verdrängt. Innerhalb von Sekunden wird entfernt, was sie nicht haben wollen und in den Suchmaschinen werden Personen oder Berichte zurückgereiht oder gar nicht angezeigt, die nicht der vorgegebenen Meinung entsprechen.

Somit wird eine kontrollierte Informationswelt erzeugt, die die breite Bevölkerung als einzig existierende wahrnimmt. Die große Mehrheit tummelt sich nach wie vor auf Facebook, YouTube oder Twitter und von dort müssten viele auf die alternativen, zensurfreien Kanäle umgeleitet werden. Solange dies noch möglich ist. Gelingt es nicht, werden die Informationen lediglich von ohnehin bereits aufgeklärten Menschen in der sogenannten „Blase“ ausgetauscht, von wo aus sie aber kaum nach außen dringen.

Projekte, um der Zensur zu entgehen

Dort sollen die Wenigen hin verbannt werden, dort sollen sie ihr Ventil haben und ihrem Unmut Luft machen und die anderen nicht weiter behelligen – war zumindest bislang der Plan. Doch durch ihre aggressive Vorgehensweise in ihrer Meinungsdiktatur werden dafür zu viele aufgeweckt. Die alternativen Kanäle wachsen immer weiter, damit werden auch sie zum Angriffsziel für die Eliten.

Quelle: Wochenblick von Elsa Mittmannsgruber

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