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OSTSEE-ZEITUNG (Rostock) zur Oscar-Verleihung

Archivmeldung vom 01.03.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.03.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Überraschungen hielt die 83. Verleihung der Academy Awards nicht bereit. Die erwartete Oscar-Flut für "The King's Speech". Erwartungsgemäß räumte der Thriller "Inception" in den technischen Disziplinen ab.

Deutschland ging trotz des ambitionierten Animationsfilms "Grüffelo" leer aus. Glatt, ohne flotte Sprüche oder politische Statements war die Show. Als Melissa Leo (Beste Nebendarstellerin in "The Fighter") das böse F-Wort rausrutschte, wurde das im TV zensiert. Ebenso "The King's Speech", der nun auch ohne böse Worte in die Kinos kommt. Schöne heile Welt. Die Zukunft des Kinos? Es gibt Kulturkritiker, die Filme ohne Zigaretten, Alkohol oder Schimpfwörter fordern. Wird das ab jetzt zensiert, ist der nächste Oscar für Jeff Bridges weit weg.

Quelle: Ostsee-Zeitung

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