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WAZ: Nur ein erster Schritt

Archivmeldung vom 05.12.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.12.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Am Ende, so sieht das zumindest jetzt am zweiten Advent aus, wird sich das Sanierungskonzept von General Motors nur marginal von dem von Magna unterscheiden. Die scheinbar große Differenz beim Stellenabbau von über 2000 Stellen dürfte sich bald in Luft auflösen.

Was Magna schlagartig streichen wollte, wird General Motors sozialverträglicher über den natürlichen Personalschwund regeln. Doch auch nach dem traurigen Ende von Antwerpen gibt es noch mindestens ein Werk zu viel. Am Ende entscheidet nur der Kunde, wieviel Menschen über den Opel-Verkauf an den Bändern Arbeit finden. An diesem Wochenende steht der preisgekrönte Astra bei den Händlern. Es ist ein gutes Auto. Nicht so gut erscheint, dass man auf eine Cabrio-Version verzichten will. Dabei hat Opel jetzt schon zu wenige Nischen gut besetzt. GM hat in den vergangenen Tagen Einsichtsfähigkeit in europäische Unternehmenskultur bewiesen. Das kann nur ein Anfang sein. Überleben werden in Europa technologiegetriebene Hersteller, die begehrenswerte Autos auch noch günstig bauen können.

Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung

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