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Märkische Oderzeitung: zu Thailand

Archivmeldung vom 24.04.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.04.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die Unversöhnlichkeit beider Seiten hatte in früheren Jahren noch eine Integrationsfigur dämpfen können: König Bhumibol Adulyadej. Der Königspalast hält in der gegenwärtigen Krise jedoch still - und trägt so dazu bei, dass sich die Lage zuspitzt.

Dabei hat Thailand mit seinem Kampf gegen Drogen, mit der Bewältigung der Wirtschaftskrise und mit seinen muslimischen Unruheprovinzen eigentlich genug Probleme zu lösen. Und für den Tourismus, der nach dem Tsunami von 2004 wieder zu wachsen begann, sind Bombenanschläge in der Hauptstadt verheerend. Das Angebot der Regierung, das Parlament aufzulösen, mag ein erster Schritt für ein Ende der Gewalt sein. Doch es muss sichergestellt werden, dass nach Neuwahlen beide Seiten im Interesse des gesamten Landes handeln und sich an demokratische Spielregeln halten.

Quelle: Märkische Oderzeitung

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