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„Impfstoffe“ sind die neuen Drogen

Archivmeldung vom 11.01.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.01.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić

Dr. Gerd Reuther schrieb den folgenden Kommentar: "Der Versuch der Regierungen, weltweit die Menschen „an die Nadel zu bringen“ ist eine Fortsetzung des Drogenhandels mit anderen Mitteln. Der Unterschied: Drogendealer und Tabakindustrie versprachen ihren Konsumenten wenigstens noch ein Erlebnis. Die heutigen „Impfstoff“-Dealer“ bieten nur, was sie uns vorher weggenommen haben: soziale Teilhabe. In ihrer Skrupellosigkeit unterscheiden sich die „Impfstoff“-Dealer von ihren Vorgängern in nichts. Drogendealer und Tabakindustrie hinterließen über Jahrhunderte eine Blutspur mit unendlich vielen Leichen. Der französische Präsident hat „Lust“ bekundet, Injektionsverweigerer bis zum „bitteren Ende“ zu verfolgen."

Dr. Reuther weiter: "Drogen waren ursprünglich gar nichts Verfängliches. Bis zum 12. Jahrhundert wurden damit die Fässer bezeichnet, in denen Heilmittel Europa erreichten. Erst seither ging der Begriff auf ihren Inhalt über. Noch bis in unsere Zeit gibt es schließlich die Bezeichnung „Drogerie“… Es waren nicht ausschließlich suchterzeugende Stoffe, obwohl Opium fast durchgängig eine Fixposition in den Apotheken war. Opium und heute die pharmazeutischen Opiate vernebelten unter dem Deckmantel einer medizinischen Anwendung immer Drogenabhängigkeiten. Lange blieb der Missbrauch auf die Oberschicht beschränkt. Das als „Laudanum“ im Handel befindliche Opium war kostspielig oder war im Giftschrank der Priester der „letzten Ölung“ vorbehalten. Erst mit globalen Transportrouten und der britischen Ostindienkompagnie nahm der internationale Drogenhandel Fahrt auf. Der Reichtum der Kaufleute des britischen Empire beruhte in erster Linie auf Opium.

Dabei schreckten die britischen und ab Beginn des 19. Jahrhunderts auch die amerikanischen Oligarchen nicht davor zurück, ganze Völker in den Ruin zu treiben. Der Opiumkrieg der angloamerikanischen Händler gegen China machte die Chinesen zu Junkies. Tee und Porzellan reichten als Bezahlung nicht aus. Chinesische Silbermünzen begründeten den Reichtum der Vereinigten Staaten und sicherten die britische Vorherrschaft. Die Zahl der Todesopfer und das Elend von Millionen von Menschen ist kaum bezifferbar China verlor seine jahrhundertelange Autonomie und verkam bis zum Ende des 20. Jahrhunderts zu einem Entwicklungsland. Dieses Schicksal sollte uns vor Augen stehen, wenn die angloamerikanische „Impfstoff“-Mafia jetzt alle Welt außerhalb Chinas zu Immunisierungs-Junkies machen will. Denn die aus gentechnisch veränderten Mikroorganismen oder Tabakpflanzen gewonnenen „Impfstoffe“ ersetzen den bisherigen Drogenhandel spätestens seit die Opiumgebiete in Afghanistan nicht mehr in deren Einflussbereich liegen. Noch billiger und autonom herzustellen, versprechen „Impfungen“ sogar weit höhere Gewinne. Schließlich soll jetzt jeder zum Junkie werden. Und Drogensüchtige waren immer auch krank und sind vorzeitig verstorben. Europa wird dann keine Konkurrenz mehr sein.

Man muss bei „Impfstoffen“ nur den nötigen Anreiz schaffen, wenn schon ein psychischer Kick fehlt. Die Lösung: Freiheit und Zwischenmenschlichkeit gibt es nur noch gegen den „Schuss“, der spätestens nach 3 Monaten seine Wirkung verliert! Galt der „grüne Pass“ anfänglich 12 Monate, wird dessen Gültigkeit ständig verkürzt. Die politischen und ärztlichen Dealer in den einzelnen Ländern dürfen als „Zuckerl“ ihre Gesundheit behalten, in dem sie spezielle unschädliche Chargen erhalten. Allerdings nur solange, wie sie die Kunden durch immer neue Betrugsmaschen bei Laune halten. Wer nicht mehr mitspielt, muss dann wie der ehemalige Kind-Kanzler das Land verlassen… Bleiben Sie weiterhin sauber und lassen Sie sich nicht von der „Impfstoff“-Mafia verführen. Die Gesundheit ist unbezahlbar. Geben Sie den Dealern aller Couleur keine Chance!"

Quelle: Wochenblick von Dr. Gerd Reuther

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