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Je nach „Bedarf“: Lauterbach widerspricht Lauterbach ob Impfen schützt oder nicht

Archivmeldung vom 01.06.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.06.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić

Die Impfbefürworter-„Experten“ haben kein leichte Aufgabe zu bewältigen, ihre Expertisen den jeweiligen Erfordernissen anzupassen. Einerseits gilt es die Agenda, „lückenloses Durchimpfen“ werde die „Pandemie“ besiegen, zu propagieren und auf der anderen Seite soll die Agenda „Corona-Maßnahmen“ müssen weitergehen – mal mehr mal weniger – auch in Zukunft durchgezogen werden. Was tun also? Die Antwort ist einfach: In der Hoffnung auf die Vergesslichkeit der Leute eben mal so und mal so zu argumentieren. Ein Meister dieser Doppelzüngigkeit ist da der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach. Dies berichtet das Magazin "Unser Mitteleuropa".

Weiter berichtet das Magazin: "

Betrachten wir nun seine wendehalsartigen Ausführungen. Um nicht von „unabhängigen Faktenchecker“ einmal mehr bezichtigt zu werden, wir verbreiten Fake News, zitieren wir wörtlich aus Mainstreammedien:

Zur Agenda „Durchimpfen“:

Merkur“ am 22.02.2021 – Artikelüberschrift:

Israel-Studie: Biontech-Impfung stoppt Virus-Übertragung – Lauterbach erwartet „Rückkehr zum normalen Leben“

dann im Artikel (wörtlich):

Lauterbach jubelt über Israel-Studie – „Rückkehr zum normalen Leben“
Offiziell bestätigt sind die erfreulichen Hinweise bisher nicht. Doch Gesundheitsexperte Karl Lauterbach (SPD) wagt eine erste Bewertung der neuen Daten. „Diese Auswertungen sind von großer Bedeutung. Sie sind der erste klare Hinweis darauf, dass man sich nach der Impfung nicht ansteckt und auch nicht ansteckend ist“, wird der Epidemiologe von Bild zitiert. „Damit würde die Impfung eine Herdenimmunität tatsächlich ermöglichen – und die Rückkehr zum normalen Leben möglich machen. Zumindest deuten das die Ergebnisse mit Biontech zum jetzigen Zeitpunkt an“, so der Epidemiologe weiter. Optimistisch wertete Lauterbach die Ergebnisse auch im Hinblick auf die sich derzeit ausbreitenden Corona-Mutationen wie beispielsweise der als aggressiver geltenden Variante aus Großbritannien. Denn dieser sei in Israel „sehr groß“, so der SPD-Experte. 

Die Botschaft: Impfen wird „normales Leben“ möglich machen und auch die Mutationen habe man in Israel im Griff.

Tagesschauam 04.04.2021 – Artikelüberschrift:

Zustimmung und Kritik für Spahns Pläne

dann im Artikel (wörtlich):

Für vollständig Geimpfte soll nach Plänen von Bundesgesundheitsminister Spahn die Test- und Quarantänepflicht zügig aufgehoben werden.

Weniger Einschränkungen für alle, die beide Impfdosen erhalten haben – für diese Pläne erhält Gesundheitsminister Spahn sowohl Zustimmung als auch harte Kritik (Anm. der Red.: die Kritik bezieht sich auf die Äußerungen der AfD die indirekten Impfzwang vermutet). Der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach etwa unterstützt den Vorstoß. Es habe sich gezeigt, dass Geimpfte sich nur noch selten anstecken und sie, selbst wenn, wahrscheinlich nicht mehr ansteckend für andere seien, sagte Lauterbach dem RedaktionsNetzwerk Deutschland. „Allerdings sollte das jeweils nur nach der zweiten Impfung gelten.“

Die Botschaft: Unbedingt sich auch ein zweites Mal impfen lassen. Dann und nur dann ist man sicher.

Deutschlandfunk am 4.05.2021- Artikelüberschrift:

Corona-Maßnahmen für Geimpfte – Karl Lauterbach (SPD): „Rückgabe der Grundrechte alternativlos und richtig“

dann im Artikel (wörtlich):

Es sei richtig, dass die Corona-Maßnahmen für Geimpfte gelockert werden sollen, sagte SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach im Dlf. Grundrechte seien nur mit zwingenden Gründen einschränkbar. Man müsse aber dringend aufpassen, dass die Lockerungen keinen Wiederanstieg der Infektionen auslösen.

Karl Lauterbach im Gespräch mit Tobias Armbrüster:

Dobias Armbrüster: Herr Lauterbach, die Geimpften sollen ihre Grundrechte wieder zurückbekommen. Ist das eine gute Entscheidung?

Karl Lauterbach: Das ist eine notwendige und gute Entscheidung. Die Grundrechte können nur eingeschränkt sein, wenn es dafür zwingende Gründe gibt, und die entfallen, wenn man vollständig geimpft ist oder wenn man durch die Infektion gerade weder für sich selbst, noch für andere ein Risiko darstellt. Somit ist die Rückgabe der Grundrechte hier alternativlos und richtig.

Unter dem Titelbild des Artikels, das Lauterbach im Stile eines mahnenden Oberlehrers mit erhobenen Zeigefinger zeigt, ist zu lesen: „Im Sommer werde man einen deutlichen Impfeffekt auf die Fallzahlen sehen, sagte Karl Lauterbach im Interview.“ Komisch nur, dass letzten Sommer auch ohne Impfungen die Fallzahlen ebenfalls zurückgingen. An was das wohl liegen mag? War das nicht immer so bei viralen Infekten z.B. bei der Grippe, die heuer auf wundersame Weise auch im Winter verschwunden ist:

Zur Agenda „Corona-Maßnahmen sollen weitergehen“:

presse augsburg am 20.05.2021 Artikelüberschrift:

Lauterbach gegen Aufhebung der Maskenpflicht für Geimpfte

dann im Artikel (wörtlich):

SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach ist dagegen, zur Erhöhung der Impfbereitschaft die Maskenpflicht für vollständig Geimpfte abzuschaffen. „Der Vorschlag geht in eine völlig falsche Richtung“, sagte er dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Freitagausgaben). „Auch vollständig Geimpfte können sich anstecken und selbst auch andere gefährden.

RT DE am 21.05.2021 Artikelüberschrift:

Lauterbach: „Auch vollständig Geimpfte können sich anstecken“ – Maskenpflicht soll bleiben

und dann im Artikel:

Sollen gegen Corona geimpfte Personen von der Maskenpflicht ausgenommen werden? Ja sagt der Vorsitzende der Kassenärzte in Rheinland-Pfalz. Nein sagen Lauterbach (SPD) und Dahmen (Grüne). Lauterbach argumentiert, auch für Geimpfte bestehe „ein nicht unerhebliches Restrisiko“, sich selbst oder andere anzustecken.

FR am 21.05.2021 – Titelüberschrift:

Karl Lauterbach über Lockerung der Maskenpflicht: „Völlig falsche Richtung“

und dann im Artikel:

Maskenpflicht für Geimpfte lockern, um die Impfbereitschaft anzukurbeln: Dies schlug KV-Chef Heinz vor. Karl Lauterbach hält dies für zu verfrüht.

Berlin – Einkaufen, Busfahren, Arbeiten: und das ohne Maske! Mit diesem Vorschlag war der Chef der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Peter Heinz am Mittwoch (19.05.2021) vorgeprescht. Wenn es nach ihm geht, sollten Geimpfte von der Maskenpflicht befreit werden. „Es muss mehr Anreize zum Impfen geben. Es ergibt doch sachlich keinen Sinn mehr, als zweifach Geimpfter eine Maske zu tragen“, sagte er der Rhein-Zeitung. …

Maskenpflicht für Geimpfte: Nicht unerhebliches Restrisiko

Der Vorschlag geht in eine völlig falsche Richtung“, sagte SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach zu dem Vorstoß. Im Gespräch mit dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) stellte er klar: „Auch vollständig Geimpfte können sich anstecken und selbst auch andere gefährden.“ Hier bestehe ein nicht unerhebliches Restrisiko. Zudem lasse sich eine Maskenpflicht kaum kontrollieren, wenn es Ausnahmen gebe, so Lauterbach. 

Nachdem diese Wortspenden innerhalb weniger Wochen stattfanden, erhebt sich die Frage, ob hier nur ständig wechselnde Unwissenheit aufgrund des übereilten und verantwortungslosen Impfexperimentes vorliegt, oder ob hier die Rechte nicht weiß, was die Linke tut. Oder wird bewusst „geleugnet“ um in den Jargon der Corona-Hysteriker zu verfallen.

Quelle: Unser Mitteleuropa

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