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Amerika verliert die Wahl – Deutschland gewinnt freie Printpresse

Archivmeldung vom 05.11.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.11.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott

Anselm Lenz schrieb den folgenden Standpunkt: "Argentinien hat sich bereits befreit, in Deutschland gründet sich ein freies Verlagshaus für neue Printmedien. Sich wehren lernen: Seit sieben Monaten wird die westliche Hemisphäre von einem totalitären Putsch unter dem Stichwort „Corona“ dominiert. Die US-Präsidentenwahl ist der Aktion untergeordnet, das Ergebnis wird auf sich warten lassen."

Lenz weiter: "Mit jedem Tag der Ausgangssperre des Corona-Regimes in Deutschland wird der Druck im Kessel erhöht. Die Bundes- und Landesregierungen regieren – ohne Volksabstimmung noch offene Diskussion – im rechtsfreien Raum. Dies geht zu Lasten der gesamten Bevölkerung, insbesondere von Mittelstand, Kulturproduktion – und Beamten, die dazu gezwungen werden sollen, ihre Amtseide zu verletzen.

Das Vertrauen in politische Strukturen und Medien hat die Politklasse bereits bei einer zweistelligen Millionenzahl von Menschen im Land verwirkt, seit sieben Monaten findet die größte Demonstrationsbewegung der europäischen Geschichte statt. Am heutigen Mittwoch demonstriert die Demokratiebewegung wieder auf und um den Alexanderplatz in Berlin ab 16 Uhr. Es ist eine von mittlerweile Tausenden Demonstrationen seit dem 28. März 2020.

Das Regime wird sich nun zu einer immer fanatischeren Kontrolldiktatur ausweiten – oder zu Gunsten einer unbelasteten Generation abtreten, die eine umfassende Öffnung gegenüber dem demokratischen Souverän, dem Volk, umsetzt. Wer sich noch immer fragt, wie der umfassende Zivilisationsbruch des Corona-Regimes medial ins Werk gesetzt wurde, erinnere sich an die Anfänge.

Medienschaffende isoliert

Der mediale Gleichschaltungskurs funktionierte zu Beginn landesweit über das abrupte Home-Office-Regime. Redakteure aller Betriebe konnten nicht in ihre Büros, sondern wurden zentral dirigiert oder ignoriert. Diskussionen, innerbetriebliche Demokratie und persönlicher Kontakt in Pressebetrieben wurden vermieden, moralischer Druck aufgebaut und bei Kritik frühzeitig Exempel statuiert.

In der Isolation der „Bubble“ wurde jeder innerbetriebliche Widerstand erstickt. Chefredakteure und ausgewählte Ressortleiter setzten den aus dem Kanzleramt und aus NATO-Stellen vorgegebenen Kurs um — und desinformierten damit absichtlich die Leser und Zuschauer... weiterlesen.

Quelle: KenFM von Anselm Lenz

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