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Dem Bösen widerstehen: Mit Glaubensstärke gegen teuflischen Globalisten-Plan

Archivmeldung vom 11.11.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.11.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić

Franz Bruckner schrieb den folgenden Kommentar: "Wie immer neue Berichte von Einzelschicksalen im Wochenblick bestätigen, geben die meisten Menschen nicht aus Angst vor dem angeblich gefährlichen Virus dem Impfdruck nach, sondern um Ausgrenzung und Arbeitslosigkeit zu vermeiden. Es handelt sich also nicht um eine genuin medizinisch-gesundheitliche Frage, sondern darum, ob wir dem Psychoterror der satanischen Great-Reset-Agenda widerstehen können. Auf Dauer dürfte nur der Glaube an eine höhere Gerechtigkeit die Kraft dazu geben."

Bruckner weiter: "Wer nicht willentlich die Augen vor der Wahrheit verschließt, konnte nicht umhinkommen, schon bald nach dem Beginn der angeblichen Pandemie Zeichen der Lüge, Manipulation und Einschüchterung in der Erzählung der Mächtigen zu bemerken. Diese Wahrnehmung wurde dann ab dem Einsetzen der Impfkampagne durch Berichte über teils verheerende Impfnebenwirkungen und Todesfälle in den sozialen und alternativen Medien bestätigt.

Wer sich bis zum Sommer 2021 noch nicht impfen ließ, der dürfte aus guten Gründen nicht vom Märchen einer neuartigen, nicht regulär zugelassenen Gentherapie als Allheilmittel für ein fragwürdiges, selbst nach offiziellen Statistiken eher harmloses Virus überzeugt sein. Und dennoch geben immer mehr Menschen trotz ihrer Angst vor Nebenwirkungen mit unguten Gefühlen dem Impfdruck nach – um weiter ihrer Arbeit nachgehen zu können, ihre Familie ernähren zu können, sich nicht im vermeintlichen gesellschaftlichen Abseits wiederzufinden.

Drohungen und Zermürbungstaktik für Spritze

Ohne Zweifel handelt es sich um eine Zermürbungstaktik auf Seiten der Mächtigen und um eine Glaubensfrage auf Seiten der Bedrängten. Denn was kann einem die Kraft geben, zu widerstehen? Der größte Gegner im Kampf gegen den Druck ist die eigene Angst. Während es noch nicht so weit gekommen ist, dass der Staat sich anmaßt, uns gegen unseren Willen notfalls mit physischer Gewalt die Spritze zu verabreichen, sind die durch seine Maßnahmen und Drohungen in unserem Kopf hervorgerufenen Szenarien eine perfide Waffe. Wie wir darauf reagieren, ist vor allem eine Frage unseres Weltbilds. Sind materielles Wohlergehen und gesellschaftliches Ansehen die höchsten Werte für uns? Haben wir Angst davor, am Ende allein und ohne Hilfe dazustehen?

Leider sieht die Situation auf weltlicher Ebene nicht gut aus, denn eine politische oder juristische Lösung zeichnet sich nicht ab. Schon im Frühjahr 2020 wurden Lügen der Regierenden aufgedeckt, die eigentlich ihr verlogenes Kartenhaus zum Einstürzen hätten bringen müssen. Es gab einzelne von Vernunft und Gerechtigkeit geprägte Gerichtsurteile wie das von Weimar, die dann aber für das große Ganze keinerlei Folgen hatten. Zwar ist das satanische System der Globalisten in seinem Wesen derart destruktiv, dass es nicht von Dauer sein kann, doch sieht es nicht danach aus, als würde es in der greifbar nahen Zukunft zu seiner Selbstzerstörung kommen.

Kniefall vor Globalisten

Zwar wächst erfreulicherweise der Widerstand der Völker, doch sind die Korruption und Vormachtstellung des Systems derart umfassend, dass Dissidenten einfach niedergeknüppelt und medial ausgeblendet werden können. Diese Perspektivlosigkeit führt im schlimmsten Falle zum Selbstmord oder zum Kniefall vor den Globalisten durch Annahme der Impfung, was sich ebenfalls als Selbstmord herausstellen könnte.

All dies stellt sich anders dar im Lichte des christlichen Glaubens, der allerdings eine gelebte und erfahrene Wirklichkeit sein muss, um wirkliche Kraft zu geben. Wie wir beim österreichischen Propheten Jakob Lorber (1800-1864) erfahren, ist unser Leben auf Erden nur eine der Entwicklung von Seele und Geist dienende „Fleischlebensprobe“. Da Gott uns mit einem freien Willen das Höchste geschenkt hat, ist der Einsatz dabei entsprechend hoch, denn wir entscheiden selbst, ob wir das Angebot der göttlichen Gnade annehmen oder uns die eigene Verdammnis bereiten.

Widerstand gegen Weltregierung

Um hier Erfolg zu haben, hat Gott uns entscheidende Hinweise gegeben. Wer die Bedeutung von Jesu Wort „Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und nähme doch Schaden an seiner Seele?“ (Matt. 16,26) verstanden hat, für den verliert der Tod des Körpers seinen Schrecken, und das Einknicken vor einer satanischen Weltregierung wird zur Unmöglichkeit. Dies vor allem, wenn das bisherige Handeln nach der göttlichen Lehre ein unerschütterliches Gottvertrauen als Frucht im eigenen Herzen hervorgebracht hat.

Dann wird auch die folgende Versicherung zur Gewissheit: „Seht die Vögel unter dem Himmel an: Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel kostbarer als sie?“ (Matt. 6,26). In der Offenbarung des Johannes lesen wir, dass die einzige Aufgabe der Gläubigen ist, zu widerstehen. Für den Rest sorgt Gott. Ebenso erfahren wir, dass die Herrschaft des Bösen mit Kennzeichnung des Einzelnen und totaler Kontrolle vorhergesagt ist, aber nicht ewig währen wird.

Das Richtige tun trotz Not und Bedrängnis

Menschen, die jetzt ihrem eigenen Leben ein Ende setzen oder dem Druck zur Impfung nachgeben, tun dies nicht, weil sie wirklich unausweichlich dazu gezwungen werden, sondern weil sie unter ihrer eigenen Perspektiv- und Hoffnungslosigkeit zusammenbrechen. Wäre es nicht viel schöner, wenn sie stattdessen zu denen gehören, die entdecken, dass sich auch in der Not immer wieder Türen auftun, hilfsbereite Menschen ins eigene Leben treten und die Gewissheit das Richtige und Gute zu tun, für alle Not und Bedrängnis entschädigt?

Auf diese Weise kann man nämlich den Schutz und die Führung Gottes erfahren. In diesem Sinne ist es sicherlich eine gute Idee, statt dem Gang zum Impfzentrum die Bibel aufzuschlagen und sich mit der Frohen Botschaft Jesu Christi auseinanderzusetzen."

Quelle: Wochenblick von Franz Bruckner

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