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Märkische Oderzeitung: zu Gebühren am Geldautomaten

Archivmeldung vom 12.01.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.01.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Wenn zwei sich streiten, leidet der Dritte. So kann man das Hickhack zwischen Privatbanken und Sparkassen um die Gebühr beim Geldabheben zusammenfassen. Viele Bürger müssen am Automaten weiterhin völlig überzogene Gebühren zahlen. Dabei sind die Beschwerden der Sparkassen und Volksbanken durchaus nachvollziehbar.

Sie verweisen darauf, dass die Geschäftsmodelle vieler Direktbanken nur funktionieren, weil deren Kunden auf das Automatennetz der öffentlich-rechtlichen Institute zurückgreifen können. Die verbreitete Geiz-ist-geil-Mentalität mag bedauerlich sein; sie rechtfertigt jedoch nicht jene Zwangsmaßnahmen, die Sparkassen und Volksbanken gegen Kunden verhängen. Folgt man deren Gebührenlogik, müssten alle Deutschen bei ihnen Kunden sein - oder am Automaten Strafe zahlen. Mit freiem Wettbewerb hat das nichts zu tun.

Quelle: Märkische Oderzeitung

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