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Auch in Deutschland Tierqälerei anprangern!

Archivmeldung vom 29.03.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.03.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

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Nicht nur in Kanada gibt es staatlich genehmigte Tierquälerei, sondern auch in Deutschland auf Schlachthöfen für Schweine und Masthühner! - Ein offener Hinweis von Eckard Wendt, welcher Extremnews.com zur Veröffentlichung freigegeben wurde.

Sehr geehrte Damen und Herren!

Das Totschlagen possierlicher Seehundbabys in Kanada offenbart das ganze Ausmaß der Brutalität des Menschen gegenüber Tieren.

Frau Höhn, die Vorsitzende des Agrarausschusses des Bundestages, hätte sich jedoch genauso gut und zu weitaus geringeren Kosten einen Einblick in das nicht minder grauenhafte Vorgehen gegen Schlachtschweine und Schlachtgeflügel im Zusammenhang mit deren Betäubung durch Kohlendioxid (CO2) verschaffen können. Allein im größten deutschen Schlachthof werden täglich etwa 20.000 Mastschweine auf diese grausame Weise für ihre Tötung vorbereitet. Es ist aber offenbar publikumswirksamer und politisch bequemer, Greultaten in anderen Ländern zu brandmarken, als seit Jahren stattfindende Mißstände im eigenen Land zu bekämpfen, zumal wenn sie sich hinter hermetisch verschlossenen Schlachthoftüren im Verborgen ereignen.

Wer sich über die grausamste Betäubungsmethode informieren möchte, der erfährt mehr im Internet unter www.tierschutz-landwirtschaft.de (Stichwort Schlachtung, CO2-Betäubung).

Mit freundlichem Gruß Eckard Wendt

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