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Mitteldeutsche Zeitung: zum US-Botschafter

Archivmeldung vom 06.06.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.06.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott

Richard Grenell hat mit seinem Aufruf zur Stärkung oder Ermächtigung konservativer und populistischer Kräfte in Europa kein Gesetz gebrochen, der US-Botschafter hat aber den Berufskodex von Diplomaten gebrochen. Das ist nicht strafbar, aber verwerflich. Der Mann ist in der Botschaft am Brandenburger Tor in Berlin eindeutig fehl am Platz.

Er versteht sein Amt offenbar als politisches Amt, dazu sind Botschafter nicht da. Sie sollen Übersetzer und Mittler sein. Grenell ist offenbar nur Botschafter im Nebenberuf und hauptsächlich ein Propagandist seines Präsidenten.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots)

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