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Gutes neues aus aller Welt...

Archivmeldung vom 02.08.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.08.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt

Wieder einmal gibt es Interessantes zu berichten. Wundervolle Veränderungen wie zum Beispiel die erste Stadträtin mit Downsyndrom! Das zeigt, wie sehr wir in unserer Meinung festkleben, was eine Behinderung zu sein scheint. Ich denke mit Liebe und Aufmerksamkeit kann sich seehr viel ändern.

Genauso wie durch den Mangel an Liebe und Aufmerksamkeit vieles ins Traurige abrutscht. Unserer Welt mangelt es an diesen Wesenszügen. Das liegt vor allem an den zugrunde liegenden Ängsten.

Die oft genug durch die Medien, durch unsere Gesellschaftsform und das noch ängstlichere Umfeld aktiviert wurden. Im Hintergrund jedoch leiden wir alle unter einer oder mehreren Verletzungen, die sich um unsere Herzen gelegt haben. Erfahrungen aus jüngster Kindheit, die unser Selbstverständnis, unsere Selbstliebe und das Vertrauen in die Menschen und uns selbst unterbunden haben. Die auf diese Verletzungen folgenden Erlebnisse sind oft Wiederholungen der damit verbundenen Ängste. Sie ummanteln den ersten Schmerz wie Zwiebelschalen bis unser Gefühlsleben zur Unkenntlichkeit verworren wurde und wir nicht mehr erkennen warum wir was tun.
Bei vielen Menschen führt das wiederum zu einer Isolation der Herzens- und Liebeskraft, die tief verborgen unter Bergen von Angst darauf wartet, befreit und gelebt zu werden.

Die Unterdrückung der eigenen der Bindungs- und Liebesfähigkeit führt zu einer Ignoranz gegenüber allem Emotionalen.

Die Folge: Die Gefühlsebene wird mehr oder weniger abgeschaltet: Was nicht weh tut, kann nicht weh tun.
Aber trotz dieser Gefühlsarmut oder Bindungsangst, die oft unerkannt unser Leben mitbestimmt, werden uns Kinder geboren. Und oft geschieht es leider, dass diese Kinder statt der tiefen Liebe ihrer Eltern nur ein Quäntchen Liebe und Aufmerksamkeit erhalten. Sie müssen sich die Eltern mit dem achsowichtigen Broterwerb und Karrieredenken, also der Überlebensangst teilen. Was sicherlich auch ein großes Thema in der Politik sein müsste. Aber was nützt es, wenn die Politik das zuHausebleiben unterstützt, wenn die Medien und die manipulierte Gesellschaft unaufhörlich darauf drängen, dass Karriere wichtiger als alles andere ist? Dass es ein Recht gibt auf Kinderhorte. Dass die Frau weg vom Mutterdasein in die Welt des Gelderschaffens zu gehen hat. Dass Kinder, die nicht in das System passen, krank und fehldiagnostiziert abgestempelt in eine Ecke gedrängt werden, wo sie nur schwer herauskommen?

Denn dass es auch anders geht, zeigen die Beispiele der studierenden oder - wie oben - öffentlich arbeitenden Menschen mit Downsyndrom.

Die Lösung für all diese Probleme liegt wie immer in uns selbst. In der Erkenntnis, dass WIR unser Leben bestimmen. Und dass WIR durch unsere Entscheidungen eine individuelle Wirklichkeit erschaffen, die unserem Denken und Glauben entspricht. In dieser Erkenntnis können wir die Vorzeichen umkehren. Können diese Kraft nutzen, um uns selbst eine neue Realität zu gestalten, in der Liebe und Fürsorge, Anteilnahme (und ein gesunder Egoismus, der sehr wichtig ist!) eine Resonanz heranziehen, die es möglich macht, ein befreites und von Wundern durchzogenes Dasein zu führen.

Wir müssen uns nicht den Ängsten unserer Mitmenschen und den unterschwelligen Botschaften aus den Sit-Coms und Filmen hingeben. Wir selbst dürfen bestimmen, was wir wie erleben möchten.

Der erste Schritt in eine eigen bestimmte Wirklichkeit ist eben die Selbsterkenntnis. Für den nächsten Schritt schickt uns unsere Seele den passenden Impuls, das unterstützende Buch oder inspirierende Menschen.Wir können es schaffen – auch wenn es etwas Mühe und Durchhaltevermögen kostet - alles vorgegebene und mitgeschleppte abzulegen und unsere eigene frei bestimmte Wirklichkeit zu gestalten:

„ ...und ich mache mir die Welt, widewidewie sie mir gefällt...“

Wir haben nicht nur das Recht und die Kraft dazu. Es ist auch unsere Pflicht!!!Für uns, unsere Kinder und die Menschen, die uns umgeben. Seien wir ein Vorbild: Erschaffen wir uns eine eigene Wirklichkeit, die unseren Idealen entspricht. Und nicht dem, was uns vorgegeben und untergejubelt wird.

Die Welt verändert sich. Zusehends. Genießen wir diesen Aufbruch, auch wenn die alte Welt immer dunkler und düsterer in Endzeitszenarien a la Aldous Huxley abdriftet. Wir sind nicht verpflichtet uns diesen Einengungen und Unterdrückungsmaßnahmen hinzugeben. Wir können uns eine parallele Gesellschaft errichten, die auf Liebe basiert und die deswegen eine andere Frequenz aufweist, als das alte von Angst gestützte Dasein. Und diese Frequenzunterscheidung macht die Welt der Liebe für die Welt der Angst unsichtbar...

Ich weiß es, weil ich es bereits erlebe.Es funktioniert!

Freiheit ist machbar!

Im Licht der Veränderung

Kommentar von Mario Walz / mariowalz.de

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