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Mitteldeutsche Zeitung: zur Bahn

Archivmeldung vom 20.03.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.03.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott

Am Wochenende hat die Deutsche Bahn auf eindrucksvolle Art und Weise alle gängigen Vorurteile über sich bestätigt: unflexibel, nicht kundenfreundlich, nicht krisenfest. Zwei Schneeflocken, und alles bricht zusammen. Zwei Jahre lang hat die Bahn den halleschen Hauptbahnhof umgebaut. Gleise, Weichen, Signale - alles hochmodern. 20 Zentimeter Schnee genügten, um der Technik den Garaus zu machen. Das Gleiche in Leipzig.

Vor einem Jahr wurde mit viel Getöse eine neue App vorgestellt, genannt "Streckenagent", die Pendlern verlässliche Informationen über Behinderungen liefern soll. Am Wochenende, als es ernst wurde, verloren die Agenten den Überblick. Durchsagen, Hinweise auf Anzeigetafeln? Gar nicht, widersprüchlich oder schlicht falsch. Kurz: Versagen auf der Schiene.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots)

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