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Freie Presse" (Chemnitz), zur Koalitionsbildung in NRW

Archivmeldung vom 14.05.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.05.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Dass die FDP in Nordrhein-Westfalen nicht in die Ampel will, könnte man verstehen mit der Begründung, dass es programmatisch nicht passt. Aber die Ausflucht, mit jemanden nicht reden zu wollen, weil der danach noch mit einem anderen redet, der wiederum zu viel Unsinn rede, ist weder logisch noch glaubwürdig.

Nach der Landtagswahl in NRW muss man den Eindruck gewinnen, dass es der FDP vor allem darum geht, ein rot-rot-grünes Not-Bündnis täglich vorführen zu können. Offenbar erscheint den Liberalen der Kampf in den alten Lagern profitabler als ein Brückenschlag über diese hinweg. Eine Ampel wäre zugegeben keine einfache, aber zumindest eine zu prüfende Alternative. Wenn die FDP vorab darauf verzichtet, verbaut sie einen Lösungsweg in einer Situation, in der es ohnehin an vielversprechenden Lösungen mangelt.

Quelle: Freie Presse (Chemnitz)

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