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Märkische Oderzeitung zu Umfrage Grüne/Berlin

Archivmeldung vom 01.09.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.09.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Den Grünen müsste ihr anhaltendes Umfragehoch allmählich unheimlich werden. Tut es natürlich nicht, aber sie reagieren klugerweise verhalten auf die für sie so erfreulichen Zahlen. Seit den Bundestagswahlen im vergangenen Jahr, wo das Ergebnis schon zweistellig war, haben sie kräftig zugelegt.

Und nun haben sie in Berlin, ein Jahr vor den Abgeordnetenhauswahlen, erstmals die SPD als stärkste Kraft hinter sich gelassen. Wer fragt, warum das so ist, wird die Antwort in erster Linie nicht bei den Grünen finden. Es ist die politische Konkurrenz, die schwächelt - im Bund wie auch in Berlin, wo Klaus Wowereit, seit gut neun Jahren im Amt, Verschleißerscheinungen zeigt, die mitregierende Linke kaum auffällt, die FDP sowieso nicht und die CDU  noch immer nach Profil und Köpfen sucht. Da reicht schon eine gewisse Zurückhaltung, um im allgemeinen Theater positiv aufzufallen. Gewonnen ist damit noch nichts.

Quelle: Märkische Oderzeitung

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