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Mitteldeutsche Zeitung: zu Nahost

Archivmeldung vom 19.04.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.04.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die Einschätzung ist zwingend, auch wenn sie wenig Mut macht: Der Nahe Osten ist weit entfernt von einem echten Friedensprozess. Die Kluft in der Region ist tief, und diese Spaltung dürfte schwer zu überwinden sein.

Das bedrückendste ist, dass sich "Freund" und "Feind" wieder stärker polarisieren. Gerade erst hat der Iran mit einer 50-Millionen-Dollar-Spritze an die Hamas-geführte Palästinenser-Regierung gezeigt, auf welche Weise man sich in Zeiten schwieriger außenpolitischer Debatten - Stichwort Atomstreit - Unterstützung kauft. Israels Entscheidung, auf den Anschlag nicht unmittelbar mit militärischen Mitteln zu reagieren, könnte die Lage beruhigen. Doch die radikalen Kräfte haben solche Reaktionen bisher nicht lange zum Stillhalten bewegt.

Quelle: Pressemitteilung Mitteldeutsche Zeitung

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