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Neue OZ: Anstoß fehlt

Archivmeldung vom 05.02.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.02.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Gibt's beim Elektroauto schon einen Kurzschluss, bevor es richtig losfährt? Diese Befürchtung stand im Raum, als jetzt in Bochum Experten über das Thema diskutierten.

Keiner weiß, wohin die Reise geht: Zum reinen Elektroantrieb? Zu Mischformen wie Hybrid oder kleinem Verbrennungsmotor zum Aufladen der Batterie an Bord? Zum Wasserstoffantrieb? Oder bleibt's bei herkömmlichen, aber hocheffizienten Motoren, die Benzin, Gas oder Diesel verbrennen?

Was Ingenieuren in den Denkfabriken und Kaufleuten an den Taschenrechnern fehlt, ist eine klare Position der Bundesregierung zum Thema Elektroauto. Da kann in Berlin auch x-mal der Wille bekundet werden, bis 2020 eine Million Elektrofahrzeuge auf deutsche Straßen zu bringen. Der Weg dorthin ist noch nicht klar.

Bei der Einführung des Katalysators vor mehr als 20 Jahren hat eine staatliche Förderung, damals umgerechnet gut 1000 Euro und Steuererleichterungen, das Vorhaben beschleunigt. Schwarz-Gelb sollte eine E-Auto-Förderung wie andere Staaten ebenfalls ernsthaft prüfen, um den Anstoß für einen Wandel zu geben - es ist Zeit.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung

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