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Lausitzer Rundschau: Höhere Bußgelder für Blockierer in Rettungsgassen

Archivmeldung vom 03.07.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.07.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott

Fast tausend Staus allein am vergangenen Samstag auf Deutschlands Autobahnen: Stillstand auf insgesamt 2200 Kilometern. Sicher war nicht nur der Ferienbeginn in mehreren Bundesländern Ursache fürs Verkehrschaos, sondern auch der eine oder andere schwere Unfall. Alltag auf Deutschlands Autobahnen und leider auch in der Lausitz auf der A 13 und der A 15.

Man kann nur hoffen, dass die Rettungskräfte schnell und unbehelligt den Opfern helfen konnten. Selbstverständlich ist das schon lange nicht mehr. Ignorante und ungeduldige Autofahrer denken nicht im Traum ans Bilden einer Rettungsgasse, sondern nur daran, wie sie möglichst schnell weiter kommen. Schlimmstenfalls werden Helfer sogar attackiert. Deshalb ist die Forderung der Länder nach einer harten Strafe für Blockierer mehr als nachvollziehbar. Ob maximal 165 Euro Bußgeld reichen, um Ignoranten, die das Leben anderer riskieren, einsichtig zu machen, darf bezweifelt werden. Ein befristetes Fahrverbot hilft vielleicht und gibt Zeit zum Nachdenken.

Quelle: Lausitzer Rundschau (ots)

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