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Neue OZ: Mehr Optimismus, bitte!

Archivmeldung vom 02.06.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.06.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Rauchverbot, steigende Kosten für Energie und Lebensmittel, Wirtschaftskrise und jetzt das Wetter - im Gastgewerbe gehört es seit Jahren zum Geschäft, sich zu beklagen. Dass die Politik den Hoteliers mit der Mehrwertsteuersenkung für Übernachtungen zu Zeiten leerer Kassen ein finanzielles Geschenk gemacht hat, erscheint ihnen da nur recht und billig.

Immerhin: Nach eigenem Bekunden wissen die Hotelbetreiber das Geschenk zu schätzen. Zumindest einige haben die Preise gesenkt, Arbeitsplätze geschaffen und wollen investieren.

Ob mit oder ohne Staatshilfe: Das ist der einzige Weg, um sich auf Dauer zu behaupten. Qualität und Service zum akzeptablen Preis - so lautet die banale Erfolgsformel, mit der sich mehr Gäste in Restaurants und Hotels locken lassen, die aber zuweilen nicht alle Gastronomen beherzigen.

Was im Wehklagen untergeht: In den ersten drei Monaten dieses Jahres ist die Zahl der Gästeübernachtungen um drei Prozent gestiegen. Urlaub im Heimatland gewinnt für viele Deutsche einen neuen Stellenwert. Und die WM könnte auch den Gastronomen ein Sommermärchen bescheren. Gute Gründe für Optimismus - den zu zeigen wäre ein erster Schritt aus dem Stimmungstief. 

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung

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