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Berliner Zeitung: Kommentar zum gescheiterten Referendum in Kolumbien

Archivmeldung vom 04.10.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.10.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott

Es gebe keinen "Plan B", hat Präsident Santos gesagt. Dieser Umstand, der sonst ein Debakel wäre, ist für das Land jedoch eine Chance. Der Präsident und die Farc-Führer sind aufeinander angewiesen. Ohne Veränderungen an den bisherigen Vereinbarungen wird es nicht gehen.

Vor allem aber ist Überzeugungsarbeit nötig unter jenen, die am Sonntag Nein gesagt haben. Santos allein kann es nicht richten, er wird Hilfe brauchen, auch aus dem Ausland: aus den Nachbarländen, von der US-Regierung, der EU, dem Papst. Spätestens seit Sonntag ist Frieden für Kolumbien keine Aufgabe mehr nur für die Kolumbianer, sondern für die Welt.

Quelle: Berliner Zeitung (ots)

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