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Märkische Oderzeitung zur Migrationsdebatte

Archivmeldung vom 11.10.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.10.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Jahrzehntelang hat das Multikulti-Gesäusel vor allem dazu gedient, die Wirklichkeit auszublenden. Allerdings sind die Forderungen von CSU-Chef Horst Seehofer, keine Türken und Araber mehr nach Deutschland zu lassen, schon wegen des verbrieften Ehegattennachzugs populistisches Palaver.

Anstelle irgendwelche Gruppen auszugrenzen, sollte sich Seehofer dafür einsetzen, dass Leistungen gekürzt werden, wenn Migranten Sprach- oder Integrationskurse nicht besuchen. Und ansonsten dafür sorgen, dass diese Kurse ausreichend angeboten werden. Doch das eigentliche Problem liegt tiefer. Wenn sich immer weniger Menschen zu den christlichen Werten hingezogen fühlen, Konsumkathedralen eine weitaus größere Anziehungskraft ausüben als Kirchen, wird sich das Fundament dieser Republik schleichend verändern. In dieses Vakuum stößt der Islam, der seine Botschaft offensiv verkündet.

Quelle: Märkische Oderzeitung

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