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Westfalen-Blatt: zu Douglas

Archivmeldung vom 13.01.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.01.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Das Tempo, mit dem Douglas Veränderungen vorantreibt, überrascht: Erst die Ankündigung, die Buchsparte Thalia umzubauen. Tags darauf der Paukenschlag, den Konzern womöglich von der Börse zu nehmen. Bei all dem lässt sich über die Rolle des größten Einzelaktionärs nur spekulieren. Als Investor ist die Familie Oetker mit Douglas seit gut vier Jahrzehnten freundschaftlich verbunden. Da ist es schwer vorstellbar, dass Oetker in dieser Angelegenheit keine aktive Rolle einnimmt. Ohne ein Ja aus Bielefeld geht es nicht.

Und verwundern würde das nicht. Denn es passte nur zu gut zum Oetkerschen Rezept, den Handelskonzern mit seinen verschiedenen Standbeinen vom glatten Börsenparkett zu holen, auf dem langfristige Strategien allzu oft der Kurzlebigkeit geopfert werden. Diesem Druck hat sich Oetker nie ausgesetzt - und ist damit bekanntermaßen gut gefahren.

Quelle: Westfalen-Blatt (ots)

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