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Neue OZ: Dramatische Lage

Archivmeldung vom 10.03.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.03.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Opel steht das Wasser bis zum Hals. Wie ist es sonst zu erklären, dass die Verantwortlichen in Rüsselsheim den Tarifvertrag nicht einhalten und die ab Februar eigentlich fällige Lohnerhöhung den Mitarbeitern nicht überwiesen haben?

Seit Jahrzehnten funktioniert in unserem System das Zusammenspiel von Arbeitnehmern und -gebern auf der Grundlage von Tarifverträgen in der Regel problemlos. Wenn sich beide Seiten an die Spielregeln halten. Aber wenn eine der Parteien ausbricht, gerät das Gefüge durcheinander, so wie jetzt bei Opel. Der Vorschlag zum Lohnverzicht geht in die gleiche Richtung und zeigt, wie dramatisch die Lage bei dem Autobauer ist. Und er trägt auch nicht gerade zur Beruhigung der Belegschaft bei. Denn weniger Lohn bedeutet später auch weniger Arbeitslosengeld.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung

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