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Rhein-Neckar-Zeitung, Heidelberg, zu: SPD

Archivmeldung vom 31.05.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.05.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Wie lange will die SPD noch herumeiern, bis sie die Einsicht ausspricht, dass es mit der jetzigen Führungsstruktur und mit der ungeklärten Machtfrage in der Partei nicht geht?

Die demoskopischen Tiefflüge der letzten Monate gehen zwar nicht ausschließlich auf das Konto von Kurt Beck. Aber sein konturenloser, von Zufällen und Einflüsterungen der Flügel geprägter Führungsstil befördert  den atemberaubenden Niedergang der Volkspartei. Das System Beck, wenn es denn ein solches gibt, macht die SPD auch gegenüber der Linkspartei viel verwundbarer, als das angesichts der hohlen Sprücheklopferei von Lafontaine und Genossen nötig wäre. Es ist gut, dass die SPD heute in Nürnberg über die Zukunft Deutschlands   diskutiert. Aber sie sollte vielleicht besser - und rechtzeitig vor den nächsten Wahlen - erst einmal ihre eigenen ungeklärten Probleme lösen. Beck ist zunehmend ein Teil davon.

Quelle: Rhein-Neckar-Zeitung

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