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Auf Varianten-Jagd – Entdeckung, oder Erfindung?

Archivmeldung vom 16.03.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.03.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić

Der folgende Standpunkt wurde von Bernd Lukoschik geschrieben: "Zurzeit ist Corona etwas in den Hintergrund gerückt, zumal es Frühling und Sommer entgegengeht und da sowieso Erkältung und Grippe immer schon abflauen. Mit Ausnahme des lauterbachschen Hoffnungsträgers: der üblichen Sommergrippe, die helfen wird, Corona am Köcheln zu halten. Aber es bleibt natürlich klar und jedem ist das auch bewusst: Im Herbst/Winter 2022 geht es weiter und dann weiter und immer weiter. Und in den Schubladen der Virologie ruhen schon neue Generationen von Viren, auf dem obersten Platz des Stapels ein sogenannter Subtyp B.A.2 der Omikron-Variante. So wird zumindest gemunkelt."

Lukoschik weiter: "Man darf sich also nicht in Sicherheit wiegen: Eine weitere Welle eines weiteren Coronaneulings wird hervorgezaubert werden. Und die neuen Wellen werden auch weiterhin den Impfverliebten die nötigen „Argumente“ liefern, um die übrig gebliebenen Impfmuffel zur Nadel zu bewegen.

Umso wichtiger, sich noch einmal klar zu machen, wie dieser Zaubertrick funktioniert: wie immer neue Varianten „entdeckt“ werden.

Die „Entdeckung“

Exemplarisch sei aus einer Online-Zeitung zitiert (1): „Als eine der Ersten auf Omikron gestoßen war Angelique Coetzee, Ärtztin in Pretoria, Südafrika. (…) Sie behandelte Menschen, die sich mit Omikron infiziert hatten und an Covid-19 erkrankt waren. Coetzee bemerkte etwas andere Symptome, generell mildere Verläufe bei ihren Patienten (…) ‘Die Patienten klagen meist über einen schmerzenden Körper und Müdigkeit, extreme Müdigkeit, und wir sehen es bei der jüngeren Generation, nicht bei den älteren Menschen`, sagte sie (…) Sie sei zum ersten Mal auf die Möglichkeit einer neuen Variante aufmerksam geworden, als Anfang November Patienten mit ungewöhnlichen Covid-19-Symptomen in ihre Praxis gekommen seien, ´ihre Symptome waren so anders und milder als die, die ich zuvor behandelt hatte’. (…) ´Die Definition einer milden Covid-19-Erkrankung ist eindeutig und das ist eine WHO-Definition.’“ ...[weiterlesen]

Quelle: apolut von Bernd Lukoschik

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