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Corona-Untersuchungsausschuss – Teil 39 oder 15.3/16.1

Archivmeldung vom 30.04.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.04.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić

Der folgende Standpunkt wurde von Jochen Mitschka geschrieben: "In der Corona-Ausschusssitzung Nr. 15 vom September 2020 wurde das Thema “Corona-Trance: Hypnose, Rituale, Angst und Wege raus aus der Traumakrise” (1) behandelt. Die letzte Zusammenfassung der Sitzung endete mit dem Bericht von Professor Gerald Hüther. Er kritisierte, dass die Gesellschaft es verhindert, dass die Menschen Verantwortung für sich selbst übernehmen. “In einer Dienstleistungsindustrie, wo dauernd einer kommt und einem das abnimmt, am Ende sogar das Nägelschneiden am Fuß, dann habe ich keine Veranlassung mehr, mir das selbst anzueignen.”

Mitschka weiter: "Damit gibt man die Verantwortung an den Dienstleister ab. Mit dem Ergebnis, dass man nach einem halben Jahr auch gar nicht mehr selbst in der Lage dazu wäre.

Nach einem Einwurf von Vivane Fischer bestätigte Prof. Hüther, dass natürlich auch die Medien eine Rolle spielen würden. Deren Aufgabe wäre nicht die Bevölkerung aufzuklären, sondern sich selbst zu finanzieren. Und natürlich könne man sich am besten finanzieren, indem man Sensationsmeldungen verbreitet.

Als die ersten Sensationsmeldungen aus Wuhan kamen, waren die Politiker gezwungen zu reagieren und hätten sich dann Wissenschaftler gesucht, die ihnen dabei helfen. Und jeder Politiker will natürlich mal zeigen, “dass er was kann”. Und wenn dann ein Virologe endlich die Politiker von der Bedeutung seines Faches und seiner Person überzeugen kann, dann entstehe ein Team, meinte er.

Er erzählte dann, wie er mit einer Journalistin vom Spiegel darüber diskutierte, dass sie doch nun einsehen müsste, dass die Berichterstattung falsch gewesen wäre. Worauf diese geantwortet hätte, dass, als man mit einer kleinen Kolumne versuchte, die Richtung zu ändern, aber die Reaktion der Leser so überwältigend negativ gewesen wäre, man es schnell wieder aufgegeben hätte.
“Es gehe nicht um objektive Berichterstattung, sondern die Kunden zu halten,” so Prof. Hüther über die Medien. Die Bedürfnisse der Kunden wäre der Wunsch, über Sensationen möglichst schnell informiert zu werden, und andererseits beruhigt zu werden, dass “wir” alles richtig machen....[weiterlesen]

Quelle: KenFM von Jochen Mitschka

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