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Mitteldeutsche Zeitung: zu VW

Archivmeldung vom 10.07.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.07.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott

Der ehemalige VW-Chef Martin Winterkorn soll mindestens zwei Monate vor der Allgemeinheit vom Einsatz der illegalen Abschalt-Einrichtungen erfahren haben. Sofern dies zutrifft, hätte er sich der Marktmanipulation schuldig gemacht. Der Konzern müsste geprellten Aktionären wahrscheinlich Schadenersatz zahlen.

Es ist nun Aufgabe der Justiz, die Informationen zu prüfen. Erinnert sei an dieser Stelle an Winterkorns Auftritt vor dem Bundestags-Untersuchungsausschuss zur Abgasaffäre Anfang dieses Jahres. Damals behauptete der einstige Volkswagen-Chef, dass er selbst erst im September des Jahres 2015 von den Manipulationen erfahren habe.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots)

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