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Verkehrspolitischer Irrsinn: Im Schritt-Tempo mit den Grünen?

Archivmeldung vom 25.05.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.05.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić

Grüne wissen wohl nicht so recht, wo sie verkehrspolitisch hin wollen. Denn sie wollen gleichzeitig das Tempolimit auf den Straßen drosseln und Kurzstreckenflüge verbieten. In Wien und anderen Städten fordern sie flächendeckend „Tempo 30“, auf der Landstraße regelmäßig maximal 80 km/h. Neben Sicherheitsaspekten führen sie ihr Totschlagargument „Klimaschutz“ ins Feld. Dieser darf auch herhalten, wenn sie, wie auch aktuell in Deutschland, ein Verbot der Kurzstreckenflüge fordern, obschon sie und ihre Wähler diese am häufigsten in Anspruch nehmen. Dies schreibt Alfons Kluibenschädl.

Kluibenschädl weiter: "Gleichzeitig wollen sie die Billigflüge in Urlaubsdestinationen verteuern und so für viele Familien unerschwinglich machen. Geschäftsreisende wollen sie mit dem Zug stundenlang durchs Land schicken.

Grüne als Hemmschuh zukunftsweisender Projekte

Nun bin ich ja ein Mensch, der eine nahezu autistische Begeisterung für Züge und Schienenverkehr besitzt – finde aber, dass man diesen zuerst ausbauen und leistbar machen sollte, ehe man davon träumt, ihn irgendwann als Rückgrat des öffentlichen Verkehrs einsetzen zu können. Dabei waren es deutsche Grüne, die „aus Kostengründen“ einst gegen das Magnetschwebebahn-Projekt „Transrapid“ so lange mobil machten, bis es gekegelt wurde. Dass sie Verbrennungsmotoren bis 2030 abschaffen wollen, ist da nur ein Tropfen auf den heißen Stein – manchmal denkt man, die Grünen wollen alle außer Radfahrer und Fußgänger verbieten. Hört sich zwar gesund an – ist aber wirtschaftlich katastrophal.

Quelle: Wochenblick von Alfons Kluibenschädl

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