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Die Märkische Oderzeitung kommentiert zu Syrien

Archivmeldung vom 24.10.2005

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.10.2005 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Vor allem dem relativ jungen Staatschef Baschar al-Assad kann es nun an den Kragen gehen. Schon seitdem sein Innenminister sich vergangene Woche erschoss, steht er vor einem Dilemma.

Hat er nichts von dem Attentat seiner eigenen Geheimdienstleute gewusst, dann gilt er als schwacher Präsident, dessen Bleiben im Amt nicht länger sicher sein dürfte. Und hat er aber davon gewusst und quasi stillschweigend grünes Licht für den Anschlag gegeben, dann sind seine Tage erst recht gezählt. Wie auch immer: Der Mord an Hariri hat Assad auf fast unhaltbare Art und Weise geschwächt. Er muss schnell handeln, sonst ist er erledigt.

Quelle: Pressemitteilung Märkische Oderzeitung

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