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Neue OZ: Kultur-Kommentar zu Buchmesse in Leipzig

Archivmeldung vom 12.03.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.03.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

In Zeiten der Wirtschaftskrise gehört der Kauf von guten Büchern durchaus zu den Wertanlagen mit Zukunft. Natürlich spiegelt sich dies nicht in einem möglichen späteren Verkaufserlös wider, sondern im Mehrwert für den Geist.

Bücher zu den Hintergründen der Finanzkrise können eine Investition in die eigene Weitsicht sein. Aber vor allem das Einlassen auf einen längeren Text schenkt wertvolle Momente der Besinnung: Lesen entschleunigt unseren Alltag für ein paar Stunden und verhilft dazu, gerade in einer Zeit, in der sich die Nachrichten überschlagen, einen kühlen Kopf zu bewahren.

Insofern könnte der Vorsteher des Börsenvereins, Gottfried Honnefelder, mit seiner überwiegend optimistischen Einschätzung für die nahe Zukunft der Buchbranche recht behalten. Die diesjährigen Rückgänge bei den Ausstellerzahlen in Leipzig deuten jedoch an, dass besonders die Kleinverleger stärker unter Druck geraten.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung

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