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Mitteldeutsche Zeitung: zu Tschernobyl

Archivmeldung vom 26.04.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.04.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Es ist schon seltsam, dass bis zum Super-Gau von Tschernobyl offenbar kaum jemand auf die Idee gekommen war, die Zerstörungskraft der Hiroshima-Bombe mit einem der idyllischen Bilder von der friedlich genutzten Atomkraft in Verbindung zu bringen.

Das war doch etwas vollkommen anderes! Ähnlich treuherzig (aber durch materielle Interessen handfest beglaubigt) klingen die Argumente der Atomlobby heute noch. Natürlich sind die Sicherheitsstandards deutscher Kernkraftwerke ungleich höher als die der Reaktoren von Tschernobyl. Darüber muss man nicht streiten. Aber als Bürger hat der technische Laie das Recht und namens seiner Kinder auch die Pflicht, nach Risiken und Nebenwirkungen zu fragen.

Quelle: Pressemitteilung Mitteldeutsche Zeitung

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