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Mitteldeutsche Zeitung: zu Wittenberg nach dem Lutherjahr

Archivmeldung vom 30.04.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.04.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott

Momentan entsteht der Eindruck, dass der Wittenberger Oberbürgermeister Torsten Zugehör mit der Situation überfordert ist. Kürzlich bettelte er um ein weiteres Engagement der Partner des vergangenen Jahres und wünschte sich eine so genannte Wittenberger Erklärung, die ihm weitere Hilfe versprechen soll. Sein Konzept, wie er den Schwung des Jahres 2017 nutzen will, fehlt dagegen immer noch.

Das ist ärgerlich, denn es war doch klar, dass die Luther-Party am 31. Oktober 2017 endet. Dauerhafter Erfolg ist kein Zufall, sondern muss geplant und organisiert werden. Ärgerlich ist auch, wie sich das Land Sachsen-Anhalt aus seiner Verantwortung stiehlt. Der Wittenberger Oberbürgermeister wurschtelt vor sich hin und niemand greift ein. Es wäre schön, wenn der Ministerpräsident für die nächste Zeit seinen Ministern so wichtige Termine wie das Anschrauben/ Enthüllen von Hinweistafeln und die Übergabe von Förderbescheiden streicht. So bliebe viel Zeit, sich des Problemfalls Wittenberg anzunehmen.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots)

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