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Stuttgarter Nachrichten: Scharon

Archivmeldung vom 07.01.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.01.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Keine Frage, Scharon hat der israelischen Politik seinen Stempel aufgedrückt – er war clever, schlitzohrig, oft auch rüpelhaft und hartleibig. Aber durch seine Standfestigkeit konnte er viele Sympathien gewinnen.

Mit seiner neuen Partei Kadima hätte er gute Chancen gehabt, sein Amt als Ministerpräsident zu behalten und sein Lebenswerk fortzusetzen. Nun steht Israel wieder vor einer Periode der Selbstfindung. Die Frage der Nachfolge ist völlig offen – Scharon war die unumstrittene Nummer eins. Im krisengeplagten Nahen Osten kündigt sich eine neue Phase der Stagnation an.

Quelle: Pressemitteilung Stuttgarter Nachrichten

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