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OSTSEE-ZEITUNG (Rostock)zu: Bundeswehr/Afghanistan

Archivmeldung vom 02.02.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.02.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Vielleicht sollte Berlin US-Verteidigungsminister Robert Gates sogar dankbar sein. Mit seiner ziemlich unerhörten Forderung nach deutschen Soldaten für den umkämpften afghanischen Süden, hat er das Dilemma der Alliierten am Hindukusch deutlich gemacht. Nach fast sieben Jahren ist der demokratische Aufbau nicht weit vorangekommen.

Die Taliban sind nicht besiegt. Kein Frieden nirgends im geschundenen Land.  Vor diesem Hintergrund sollte die Bundesregierung Washington die kalte Schulter zeigen. Der Brief von Gates ist die Nötigung einer untergehenden US-Regierung, die das militärische Fiasko in Afghanistan auf breitere Schultern verteilen möchte. Bundeswehrsoldaten dürfen nicht den Kopf hinhalten für eine verfehlte Militärstrategie, die mehr zerstört als aufgebaut hat.

Quelle: Ostsee-Zeitung

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