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Neue OZ: Kommentar zur Kölner Philharmonie

Archivmeldung vom 13.07.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.07.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die Musik in der Kölner Philharmonie ist seit Jahren ein sicher beschütztes Kulturgut - was den Lärm von oben angeht: Tausendmal im Jahr engagiert die Stadt Wachpersonal, um zu verhindern, dass während eines Konzerts Skateboarder und Passanten mit Rollkoffern den Heinrich-Böll-Platz - das Dach der Philharmonie - überqueren.

Beim Bau des Komplexes hatte man an ein Dämmsystem nicht gedacht: ein Schildbürgerstreich. Jedoch kann man über derartige bauliche Fehlleistungen in Köln nach der Einsturzkatastrophe des Stadtarchivs noch nicht mal mehr schmunzeln. Das Vertrauen in die U-Bahn-Bauherren ist erschüttert. Die Philharmonie kann keinen Lärm von unten gebrauchen und die Verkehrsbetriebe keinen weiteren Skandal. Die Umsetzung einer Lärmschutz-Garantie sollte da selbstverständlich sein.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung

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